Drogen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Drogen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Thema Drogen und bietet einen Überblick über verschiedene Aspekte wie Sucht, verschiedene Drogenarten, deren Wirkung, Missbrauch, Therapie und Prävention.

Zu Beginn des Dokuments wird ein Interview mit Karl F. Mann, anerkannter Suchtforscher und Direktor der Klinik für abhängiges Verhalten in Mannheim, zusammengefasst. Hier wird auf die Definition von Sucht eingegangen und wie sie den Betroffenen körperlich und psychisch beeinträchtigt. Es wird betont, dass es keine bestimmte Bevölkerungsschicht gibt, die häufiger von Sucht betroffen ist. Gene und Umwelteinflüsse spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrscheinlichkeit von Abhängigkeit. Nach dem Interview werden verschiedene Tipps und Neuerungen bei der Therapie aufgeführt.

Der Hauptteil des Dokuments widmet sich der Beschreibung verschiedener Drogen, ihrer Wirkungsweise und möglichen Folgen für die Betroffenen. Hier werden unter anderem Nikotin, Cannabis, Halluzinogene (LSD), Designerdrogen (Ecstasy), Opiate, Morphium, Heroin, Kokain sowie Arzneimittel/Medikamente behandelt.

Jede Art von Droge wird detailliert beschrieben, einschließlich ihrer Wirkung auf den Körper und den Geist, sowie mögliche psychische und physische Abhängigkeiten oder Nebenwirkungen. Bei einigen Drogenarten wird auch auf historische Aspekte, wie zum Beispiel die Entdeckung des Wirkstoffs oder ihren Gebrauch im Laufe der Geschichte, eingegangen.

Ein weiterer Abschnitt ist dem Alkohol gewidmet und behandelt unter anderem dessen Wirkung auf das Nervensystem und die verschiedenen Typen von Alkoholikern, wie sie vom Psychiater Jelinek eingeteilt werden. Die möglichen Folgen eines langjährigen Alkoholmissbrauchs werden ebenso angesprochen wie verschiedene klinische Methoden zur Behandlung von Alkoholismus und die Rolle von Gruppentherapien oder Organisationen wie den Anonymen Alkoholikern.

Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über verschiedene Drogenarten, deren Missbrauch und Prävention sowie mögliche Therapieformen bei Abhängigkeiten. Es vermittelt ein grundlegendes Verständnis für das Thema Sucht und gibt Anhaltspunkte für weiterführende Informationen oder Hilfestellungen im Umgang mit Suchtproblemen.
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Auszug aus Referat
DROGEN Interview mit Karl F. Mann: Mann ist anerkannter Suchtforscher, arbeitet an Uni Heidelberg und ist Direktor der Klinik für abhängiges Verhalten in Mannheim Stoffgebundene Abhängigkeit weniger zugenommen als befürchtet Was ist Sucht? Sucht ist, wenn Betroffener ohne Suchtmittel niocht mehr auskommt, Dosen steigert, Entzugserscheinungen, Interesse an wichtigen Dingen verliert, soziale u. gesellschaftliche Aufgaben vernachlässigt, macht Abhängigen körperlich und psychisch kaputt. Keine Suchtpersönilchkeit keine Bevölkerungsschicht die häufiger abhängig wird. Wichtiger Faktor für Wahrscheinlichkeit von Abhängigkeit Gene. Kinder von Alkoholiker 4mal so leicht abhängig d.h.: nicht viel trinkenà trotzdem schnell abhängig Verhältnis genetische Anlage : andere Umwelteinflüsse 50:50 bis 60: 40 Umwelteinflüsse Labilität, psychosoziale Stressanfälligkeit, Peergroup, kritische Lebensereignisse. Rauchen mehr als Sucht als Trinken, Raucher häufiger von Nikotin abhängig als Trinker von Alk. In Europa: wenig Geld für Suchtbekämpfung, USA: mehr Geld ( 1 Milliarde Dollar) Tipps von Mann: -Hausärzte mehr auf Alkoholiker eingehen, sollen durch motivationspsychologische Interventionen Abhängigen zu Therapie bewegen -hilfreich, wenn keine Zigarrettenautomaten mehr dafür Alkoholika in eigenen Shops -Preis stark erhöhen Neuerungen bei der Therapie: -Therapie möglichst früh beginnen -Rückfall nicht mehr katastrophal weil Patient seine Lage erst so erkenntàTherapie ernsthaft ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
996
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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