Abwehrmechanismen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Abwehrmechanismen des Unbewussten und den verschiedenen Formen der Angst. Positive Leistungen des Unbewussten wie Anpassung an die Realität werden ebenso behandelt wie Formen der Angst wie Trennungsangst und Kastrationsangst. Es wird erklärt, dass Abwehrmechanismen zum Schutz des Ichs dienen, aber bei einseitiger Ausprägung zu Neurosen und psychischen Störungen führen können. Verdrängung ist der wichtigste Abwehrmechanismus, der jedoch seelische Energie beansprucht. Weitere Abwehrmechanismen sind Konversion, Verschiebung, Außenprojektion und Regression. Das Dokument liefert viele Beispiele, um den Inhalt anschaulicher zu machen. Allerdings gibt es einige Kommafehler und es wird wenige Informationen darüber gegeben, wie Abwehrmechanismen entstehen.
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Auszug aus Referat
ABWEHRMECHANISMEN Neben den negativen Fehlleistungen des Unbewussten gibt es natürlich auch positive Leistungen: Anpassung an die Realität Bewältigung d. Aufgaben d. tägl. Lebens Sie laufen zum Großteil unbewusst ab Der Mensch lernt im Laufe seines Lebens Gefahren zu vermeiden FORMEN DER ANGST: o Trennungsangst (A. vor Objektverlust) herrscht in der Zeit, in der das Kind beginnt ausserhalb von sich wahrzunehmen. o Angst vor Liebesverlust entwickelt sich mit der Differenzierung der affektiven und kognitiven Fähigkeiten des Kindes. o Kastrationsangst ist Angst vor Bestrafung und Vergeltung. o Gewissensangst: Bestrafungen werden introjiziert, also als innere Stimme wahrgenommen. o Angst vor realen Gefahren ist die normale Angst, eine realistische Einschätzungen von Bedrohungen. Wenn das Ich des Erwachsenen überfordert wird können diese ängste wiedererlebt werden. Es bildet auch Verhaltensweisen aus, um mit verschiedenen ängsten umgehen zu können. Diese können aus dem Es, über-Ich oder von aussen kommen. Abwehrmechanismen des Ich (Freud) Sie dienen der Vermeidung von Gefahren, die in Form unerlaubter Triebregungen und unbewusster Konflikte von innen kommen. Mit ihrer Hilfe wird eine Anpassung an die Umwelt erzielt. Wenn sie zu einseitig sind ist der Mensch zwar angepasst aber neurotisch krank. Unter Sublimierung...versteht man, wenn primäre, primitive Antriebe nicht ausgelebt, sondern in kulturelle, sozial höherstehende Strebungen umgewandelt werden. Beispiel: Aggressivität ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
818
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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