Prinzipien der katholischen Soziallehre

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Prinzipien der katholischen Soziallehre
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt die vier grundlegenden Prinzipien der Katholischen Soziallehre. Diese wurden von Wissenschaftlern festgelegt und geschärfen das Verständnis von Fragen wie Gerechtigkeit und sozialen Strukturen. Das erste Prinzip ist das Personenprinzip, welches den Menschen als Schöpfer, Träger und Ziel der gesellschaftlichen Einrichtungen sieht. Dabei wird die Ethik höher bewertet als die Technik und der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital betont. Das Solidaritätsprinzip betrachtet den einzelnen als integralen Bestandteil der Gesellschaft und betont die Bedeutung der Solidarität. Das Gemeinwohlprinzip hat zum Ziel, das größtmögliche Glück für eine möglichst große Anzahl von Menschen zu erreichen, indem individuelle Bedürfnisse den Bedürfnissen der Gesellschaft angepasst werden. Das Subsidiaritätsprinzip verlangt, dass übergeordnete Sozialstrukturen die Eigenständigkeit untergeordneter Gruppen achten und fördern sollten. Das Referat ist gut gegliedert und bietet verständliche Erklärungen der grundlegenden Prinzipien, auch wenn es kein Literaturverzeichnis gibt und keine Vergleiche mit anderen Religionen vorgenommen werden. Der Autor war zum Zeitpunkt des Verfassens 16 Jahre alt und besuchte die 11. Schulstufe. Das Dokument wurde im Jahr 2001 im Fach Religion verfasst und handelt sich um ein Referat.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Ethik & Moraltheologie PRINZIPIEN DER KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE In der Katholischen Soziallehre gibt es vier Grundprinipien. Diese wurden von Wissenschaftlern festgelegt und sind relativ objektiv. Die Prinzipien sind von vielen Gesellschaftsstrukturen anerkannt und ergänzen einander. Sie beschäftigen sich mit Fragen wie: Was ist eigentlich sozial? Was ist gerecht? Nachfolgend sind die vier prinzipien kurz beschrieben Das Personenprinzip (persönliche Betrachtung) Der Mensch ist der Schöpfer, der Träger und das Ziel der gesellschaftlichen Einrichtungen. Es wird Wert auf den Vorrang der Ethik vor der Technik gelegt (Der Mensch ist das Subjekt, die Technik das Objekt). Vorrang der Arbeit vor dem Kapital (Arbeit ist der Ausdruck der menschlichen Person, Kapital ist die Konsequenz daraus ). Das Solidaritätsprinzip (gemeinschaftliche Betrachtung) Wenn der einzelne mensch in seinem Person-sein immer auf das Ganze bezogen ist, dann betrifft das nicht nur ihn, sondern die ganze Gemeinschaft. Unterschied zu Kommunismus: Jeder Einzelne macht die Gesellschaft, im Kommunismus macht die Gesellschaft den einzelnen Als was wird der einzelne betrachtet? Wirklich als Mensch? Wenn ja, dann ist das Solidarität Das Gemeinwohlprinzip(Betrachtung von außen) Der einzelne hat unter gewissen Voraussetzungen seine persönlichen Wünsche den bedürfnissen der Gesellschaft nachzustellen. Ziel ist größtmögliches Glück für eine große Anzahl von Menschen. Gerecht ist nicht, das jeder das Gleiche bekommt, ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
320
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 10 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück