Viren

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Referat, das im Fach Informatik von einem 16-jährigen Schüler in der Klasse 5 der AHS im Jahr 1999 verfasst wurde. Das Hauptthema des Referats sind Computerviren. Der Verfasser beginnt mit einer Definition von Viren und beschreibt ihre Funktionsweise und mögliche Schäden für den infizierten Computer. Im zweiten Abschnitt des Referats geht es um die Entstehung von Viren und wie sich ihre Verbreitung in den letzten Jahren verändert hat. Es gibt drei verschiedene Arten von Viren, nämlich Direct Action Viren, resistent Viren, und Stealth-Viren, sowie Slow-Viren. Der Verfasser erklärt diese Arten und beschreibt ihre Funktionsweise. Im vierten Abschnitt geht es um Möglichkeiten, Viren zu entdecken und sich vor ihnen zu schützen. Der Verfasser erklärt, welche Möglichkeiten es gibt, Viren zu entdecken und welche Vorsichtsmaßnahmen man treffen sollte, um eine Vireninfektion zu vermeiden. Es gibt auch eine kurze Anleitung zur Ersten Hilfe, wenn der Computer bereits infiziert wurde. Am Ende des Referats werden einige Literaturhinweise gegeben, die weitere Informationen zu diesem Thema liefern können. Insgesamt bietet das Referat einen guten Überblick über das Thema Viren und ihre Funktionsweise. Allerdings sind manche Aussagen etwas ungenau und könnten fachlich präziser formuliert werden.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Referat Fach. Informatik Klasse 5 AHS 1999 Alter des Verfassers: 16 Viren 1 Definition: Viren Computerviren sind in Prinzip nichts anderes als kleine Programme, die sich wie biologische Viren von selbst vermehren. Wenn sie einmal einen Computer befallen haben können sie dort alles mögliche anstellen. Die harmlosen, unter ihnen führen zum Erscheinen sinnloser Meldungen auf dem Bildschirm, bösartige jedoch löschen die gesamte Festplatte oder manipulieren die gespeicherten Daten. 2 Entstehung 1992 wurde das Problem der Computerviren erstmals der öffentlichkeit bekannt, als das berühmte Michelangelo-Virus die Welt aufhorchen ließ. Doch schon davor waren Viren, für die, die einen Computer besessen haben, nichts ungewöhnliches. Begonnen hatte alles, als Computergegner zeigen wollten, dass Dateien sich selbständig vermehren können, und so eine Gefahr darstellen. Früher war das Programmieren von Viren Spezialisten vorbehalten. Doch heutzutage ist es nicht nur um einiges einfacher, sondern es gibt sogar Virenkits mit denen man nur noch die Komponenten auswählen muss, die dann zu einem Virus zusammengefasst werden. So waren vor vier Jahren in etwa 300 Viren im Umlauf, während es heute um die 7000 sind und täglich 2-3 hinzukommen. 3 Die Virenarten 3.1 Direct Action Viren Direct Action Viren infizieren sobald die befallene Datei verwendet wird andere Dateien. Danach wird das Programm wie gewohnt weiter ausgeführt. So können sich Viren sehr schnell vermehren. Im Gegensatz dazu stehen im ...
Direkt das Referat aufrufen