The Boy in the River
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat zum Thema „The Boy in the River“ und behandelt den Mord an dem 14-jährigen schwarzen Jungen Emmett Till im Jahr 1955 in Mississippi. Die Tat war ein sogenanntes Lynching und trug zur Entstehung der Bürgerrechtsbewegung bei. Der Mord geschah, weil Till einer weißen Frau in die Augen sah und nicht wegschaute wie es zu dieser Zeit von Schwarzen erwartet wurde. Die Täter, Roy Bryant und sein Bruder J.W. Milam, wurden von einem all-weißen Jury freigesprochen. Milam gestand wenig später den Mord, blieb aber straflos. Seitdem hat sich einiges verändert, aber Rassentrennung und rassistische Übergriffe gibt es immer noch. In Jasper, Texas bat die Familie der Mörder von James Byrd um Vergebung und es gab ein juristisches Urteil. Emmett Tills Mutter forderte Schmerzensgeld vom Staat Mississippi und erhielt keine Antwort. Das Referat behauptet, dass es immer noch Fälle von rassistischer Gewalt gibt und dass es noch immer Zeit gibt, die Vergangenheit aufzuarbeiten und aufzuräumen.
Das Dokument spricht den Mord an Emmett Till an und untersucht die gesellschaftlichen Auswirkungen der Tat. Es geht auf die Entstehung der Bürgerrechtsbewegung ein und zeigt auf, wie der rassistische Mord an einem 14-jährigen Jungen das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Rassentrennung in den USA schärfte. Der Autor stellt fest, dass Rassentrennung und rassistische Übergriffe noch immer ein Problem darstellen und dass es wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen. Die Forderung von Emmett Tills Mutter nach Schmerzensgeld und die Tatsache, dass die Täter nicht bestraft wurden, zeigen, dass es noch immer viel zu tun gibt, um Gleichheit und Gerechtigkeit für alle zu erreichen. Das Referat zeigt auch, dass es Hoffnung gibt, da es Fälle gibt, in denen Rassentrennung und rassistische Übergriffe aufgedeckt und bestraft werden. Insgesamt ist das Dokument ein Aufruf zur Auseinandersetzung mit Rassismus und Gewalt und zur Förderung von Gleichheit und Gerechtigkeit.
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Auszug aus Referat
Englischreferat: THE BOY IN THE RIVER In August 1955 the dead body of a 14 - year - old black boy, named Emmett Till, was found floating in the Tallahatchie River in Mississippi. In this year, compared to the post - Reconstruction period, when thousands of blacks were murdered, lynching was more a rare incident. But this lynching contributed to the occur of the civil rights movement. Till was killed in Money, forty - three years before James Byrd Jr. was murdered in Jasper, also outnumbered by the white man who murdered men. The reason why Emmett Till was murdered is, that he has returned the gaze of a white woman, who was walking on the street, and that he didn t look away like black man were supposed to do. Carolyn Bryant told her husband Roy, that a black boy had flirted with her. In the middle of the night Roy Bryant and his brother seized Emmett from his great - uncle s home. They drove off, bludgeoned him, shoot him, and threw him into the river. Emmett s great - uncle Mose Wright testified against Bryant and his brother, after that he fled Mississippi for his life. But Bryant and his brother J.W. Milam were declared not guilty by an all - white jury. A month later Milam even confessed the murder with impunity, because he felt enough public approbation. That was not surprising for the apartheid South, but the rest of the country looked at Mississippi justice and shuddered, because Emmett Till s mother had brought the dead body of her son to Chicago and had allowed his ...
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