Tourismus in Indien

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Tourismus in Indien
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Tourismus in Indien. Es wird darauf eingegangen, dass der Kulturtourismus vorherrschend ist und der Badetourismus kaum eine Rolle spielt, außer in der Ausnahme des Ortes Goa. Die touristische Infrastruktur in Indien ist gut ausgebaut, jedoch ist die Bürokratie stark ausgeprägt. Das touristische Golddreieck bilden die Städte Dheli, Bombay, Dschaipur und Agra. Zudem werden auch die sogenannten Hill-Stations, Ferien- und Kurorte zwischen 1.000 und 1.500 m Höhe, vorgestellt. Diese wurden während der Kolonialisierung Indiens durch England errichtet.

Des Weiteren wird die Religion in Indien thematisiert. Der Hinduismus ist die verbreitetste Religion in Indien, gefolgt vom Islam. Daneben gibt es noch Christen, Sikhs und Buddhisten. Fast alle Tempel in Indien sind heute nicht nur Pilgerstätten, sondern auch touristische Attraktionen. Varanasi gilt als der wichtigste der 7 heiligsten indischen Wallfahrtsorte der Hindu.

Ein weiteres Thema ist die Sozialstruktur in Indien. Alle Inder werden in das Kastenwesen hineingeboren, wobei die meisten in eine sehr niedere Stufe hineingeboren werden. Die Bramahnen stellen die höchste Stufe dar, und die Parias die unterste. Die größten Probleme in der Sozialstruktur sind das enorme Bevölkerungswachstum und die soziale Ungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen. Aufgrund des Mitgiftproblems gibt es einen Überschuss an Männern und Frauen haben oft erst dann einen Wert, wenn sie einen Sohn geboren haben. Das führt häufig zu illegalen Abtreibungen oder sogar zu Morden an weiblichen Säuglingen.
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Auszug aus Referat
Tourismus in Indien (s. S. 217) In Indien ist der Kulturtourismus vorherrschend. Den Badetourismus findet man nur selten, da dieser den ethnischen und religiösen Vorstellungen der Einheimischen widerspricht. Eine Ausnahme ist der Ort Goa, in dem für die ausländischen Gäste Badetourismus betrieben wird. Touristische Infrastruktur Die touristische Infrastruktur ist durch den Inlandstourismus sehr gut ausgebaut. Es besteht außerdem ein gutes Binnenflugnetz. Ein großer Nachteil ist jedoch, daß in ganz Indien die Bürokratie stark ausgeprägt ist. Die Städte Dheli, Bombay, Dschaipur und Agra bilden das touristische Golddreieck. Während der Kolonialisierung Indiens durch England entstanden sogenannte Hill Stations. Das sind Ferien- und Kurorte zwischen 1.000 und 1.500 m Höhe. Dort herrscht gemäßigtes, mitteleuropäisches Klima. Sie wurden von der englischen Armee errichtet, die sich in den Stations erholte. Religion Die verbreitetsten Religionen in Indien sind der Hinduismus (ca. 80 ) und der Islam (ca. 11 ). Daneben gibt es Christen, Sikhs ( eine militante Minderheit) und Buddhisten. Weitere 0,5 der Bevölkerung sind sogenannte Jains, eine sehr einflußreiche Minderheit. Fast alle Tempel sind heute außer Pilgerstätten auch touristische Attraktionen. Varanasi, bis 1960 Benares, eine indische Distrikthauptstadt am mittleren Ganges ist der wichtigste der 7 heiligsten indischen Wallfahrtsorte der Hindu mit zahlreichen Tempeln, Palästen und Schreinen. Sozialstruktur Alle Inder werden in ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
311
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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