Projektoren

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Projektoren. Es beginnt mit der Geschichte der Projektion von Bildern und beschreibt die Entwicklung der Kameras bis hin zu modernen Geräten, die in der Lage sind, automatisch zu wechseln und die Bilder scharf einzustellen, zu überblenden und auf dem Fernsehbildschirm anzuzeigen. Es gibt verschiedene Arten von Projektoren, wie Stereo-Projektoren, Filmprojektoren, Diaprojektoren, Epiprojektoren, Overheadprojektoren und Röntgenprojektoren.

Der Diaprojektor projiziert lichtdurchlässige Vorlagen auf eine Projektionswand. Er besteht aus einer Beleuchtungseinrichtung, einer Bildbühne und einem Projektionsobjektiv. Eine Sammellinse und ein Hohlspiegel verbessern das Bild. Der Kondensor, der aus zwei Sammellinsen besteht, leitet das Licht möglichst gleichmäßig durch die Vorlage.

Der Episkop wird zur Projektion von lichtundurchlässigen Vorlagen genutzt. Das Bild wird durch ein Objektiv auf einen Schirm projiziert. Der Hohlspiegel sorgt für eine optimale Reflexion des Lichts auf die Vorlage.

Die Fresnellinse ist eine Sammellinse mit einem großen Öffnungsverhältnis. Sie besteht aus einer zentralen Linse und ringförmigen Zonen. Diese Linsen werden oft in Overheadprojektoren verwendet.

Jean Augustin Fresnel war ein französischer Physiker und Ingenieur, der sich mit der physikalischen Optik beschäftigte. Er entwickelte die Wellentheorie des Lichts und wies experimentell die Wellennatur des Lichts nach. Mit seinen Arbeiten verbesserte er die Wirkung von Leuchttürmen.

Insgesamt beschreibt das Dokument verschiedene Arten von Projektoren und gibt einen Einblick in ihre Funktionsweise und Anwendungsbereiche. Auch die Geschichte der Projektion von Bildern wird behandelt und die Rolle von Jean Augustin Fresnel als wichtiger Physiker und Ingenieur wird hervorgehoben.
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Auszug aus Referat
Projektoren Geschichte: Die ersten Bilder von der Sonne und von Gebäuden erzeugte man vor rund 500 Jahren mit einem kleinen Loch in der Wand eines verdunkelten Raumes (lat. camera obscura) Das Loch erzeugte auf der ihm gegenüberliegenden Wand ein seitenverkehrtes, kopfstehendes Bild. Bei einem kleinem Loch war das Bild zwar sehr scharf, aber zu licht- schwach. Vergrößerte man das Loch, wurde das Bild unscharf. Um 1550 entdeckte man, daß sich das Bild verbessert, wenn man statt des Loches eine Sammellinse und eine Blende einbaut. Durch den Einbau eines Spiegels schuf man 1573 eine bequeme Camera mit aufrechtstehendem, aber seitenvertauschtem Bild. 1620 gab J. Kepler an, wie man eine handliche tragbare Camera zum Zeichnen von Landschaften nach der Natur bauen kann. Die Maler nutzten eine tragbare Kiste, deren Rückwand sie mit Leinen bespannten. Darauf zeichneten sie die Umrisse der hell beleuchteten Landschaften. Zu Hause malten sie auf der umgekehrten Leinwand das Bild mit Farbe fertig. In heutigen, modernen Geräten kann ein automatisches Wechseln und Scharfeinstellen der Bilder, das überblenden beim Bildwechsel und das übertragen des Bildes auf den Bildschirm des Fernsehgerätes erfolgen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Stereo-Projektoren, Filmprojektoren, Diaprojektoren, Epiprojektoren, Overheadprojektoren und Röntgenprojektoren. über einige der modernen Projektoren, die heute weit verbreitet sind, möchte ich heute reden. Diaprojektor : - dient der Projektion ...
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