Kant, Immanuel
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen kurzen Überblick über das Leben von Immanuel Kant. Es enthält Informationen über seine Kindheit, Schulzeit, Studium und Karriere als Philosophie-Dozent an der Universität Königsberg. Es wird auch auf seine bekanntesten Werke, wie „Die Kritik der reinen Vernunft“, „Die Kritik der praktischen Vernunft“ und „Die Kritik der Urteilskraft“ eingegangen. Kant wurde wegen seiner rationalistischen Religionsauffassung in Konflikt mit der preußischen Regierung geraten und erhielt ein Lehr- und Publikationsverbot für religiöse Themen. Das Dokument betont auch, dass Kants Leben relativ ruhig verlief und er ein bescheidenes Leben führte, ohne jemals den Raum Königsberg zu verlassen. Ein Opus postumun konnte aufgrund von Alterungsbeschwerden nicht vollendet werden. Das Dokument gibt jedoch keinen detaillierten Einblick in Kants philosophische Überlegungen und Ideen.
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Auszug aus Referat
Immanuel Kant (1724- 1804) Geboren am 22.04.1724 in Königsberg (heute Kaliningrad, Russland) 4. Kind des Sattlers Johann Georg Cant und seiner Frau Anna Regina, geb. Reuter änderte seinen Familiennamen von Cant in Kant, um ihn der dt. Sprache anzupassen zw. 1732- 1740 besucht K. das Friedrichsgymnasium (Collegium Fridericianum) in Königsberg wird in der Schule mit dem strengen Geist des Pretismus (Gefühls- Glaubensbewegung) erzogen mit 16 Jahren erstmals an der Universität in Königsberg zw. 1740- 1745 Studium: Mathematik, Naturwissenschaft, Theologie, Philosophie & lat. Philosophie Abbruch seiner Studienzeit wegen Geldmangel (Tod des Vaters); verdient seinen Lebensunterhalt als Hauslehrer 1746 erste Schrift über Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte 1755 Rückkehr zur Universität, promoviert in Philosophie 1755 Habilitation über die ersten Grundsätze der metaphysischen Erkenntnis, Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels Metaphysik für Kant: Wissenschaftliche Erkenntnis, die sich mit Welt und Wirklichkeit, Sittlichkeit, Schönheit oder Geschichte beschäftigt danach als Privatdozent an Uni Königsberg tätig 1762 Ablehnung einer Professur für Dichtkunst 1764 Beobachtung über das Gefühl der Schönen und Erhabenen 1766- 1772 Unterbibliothekar der königl. Schlossbibliothek 1770 Studie über Formen und Gründe der Sinnes- und Verstandswelt Lehnte Lehrstuhlangebote ab (Erlangen 1769, Jena 1770) 1781 Die Kritik der reinen Vernunft, findet wenig Beachtung, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
402
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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