Wirtschaftssysteme

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Wirtschaftssysteme
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich weitgehend mit Wirtschaftssystemen und beschreibt die drei möglichen Eigentumsformen: Privateigentum, Kollektiveigentum und Staatseigentum. Die freie Marktwirtschaft wird als Wirtschaftsform beschrieben, die auf Privateigentum an Produktionsmitteln beruht und in der die Mehrheit an der Teilnahme am Wirtschaftsprozess beteiligt ist. Die Preise auf einem freien Markt steuern das Wirtschaftsgeschehen, indem sie sich aus Angebot und Nachfrage bilden. Das Dokument beschreibt auch die Schwächen der freien Marktwirtschaft, darunter Monopole und Kartelle. Die soziale Marktwirtschaft, die vom Staat zunehmend reguliert wird, versucht, Einkommensunterschiede zu verringern und Produzenten und Konsumenten konkurrenzfähig und konsumfähig zu halten. Die industrielle Entwicklung wird auch kurz angesprochen, einschließlich der Entstehung der ersten großen Produktionsbetriebe in England, der Entwicklung von Fabriken und der Entstehung weiterer Industrien wie der Bergbauindustrie. Das Dokument beschränkt sich jedoch weitgehend auf die Beschreibung der verschiedenen Wirtschaftsmodelle und Mechanismen, ohne Beispiele von realen Ländern oder Systemen anzuführen.
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Auszug aus Referat
Wirtschaftssysteme Im Wesentlichen sind drei Eigentumsformen möglich: 1.Privateigentum: Produktionsgüter und Betriebsmittel sind in privatem Besitz. 2.Kollektiveigentum: Grund, Boden und Kapital gehören einer Gruppe von Menschen gemeinsam (kollektiv). Diese bilden eine Genossenschaft. 3.Staatseigentum: Der Staat verfügt über die Produktionsmittel, die Allen zugleich gehören. Freie Marktwirtschaft Das private Eigentum an Produktionsmitteln ist mit dem Streben nach Gewinn verbunden. Das ist die Grundlage dafür, dass möglichst viele Menschen am Wirtschaftsprozess teilnehmen. Daraus erfolgt ein ständiger Wettbewerb auf dem Markt. In der freien Marktwirtschaft steuern die Preise das Wirtschaftsgeschehen. Der Marktpreis bildet sich aus Angebot und Nachfrage. Dafür sind einige Voraussetzungen nötig: 1.Mehrere Anbieter und Nachfragende schaffen Wettbewerb. Als Nachfragende sind nicht nur die Konsumenten, sondern auch Unternehmen, die Rohstoffe einkaufen zu verstehen. Dieser Wettbewerb wirkt zugleich als Auslöseprinzip: Anbieter können dadurch zu Kostensenkungen oder zu neuen Investitionen gezwungen werden. 2.Der Markt muß für alle übersichtlich sein (Markttransparenz). Nur wer sich einen überblick über das gesamte Angebot oder die Nachfrage machen kann, wird auf die Nachfrage entsprechend reagieren. 3.Im Idealfall reagieren Produzenten und Konsumenten auf Preisänderungen elastisch. Steigende Preise haben ein Nachlassen der Nachfrage zur Folge: andere Produkte werden interessanter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
678
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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