Naturkatastrophen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Naturkatastrophen wie Tsunamis, Erdbeben, El Niño und Hurricanes. Es werden die Ursachen, Auswirkungen und Gefahren der jeweiligen Katastrophen beschrieben. Bei Erdbeben wird darauf hingewiesen, dass die von Erdbeben am meisten betroffenen Gebiete dort liegen, wo zwei oder mehr Kontinentalplatten aufeinandertreffen. Experten warnen vermehrt vor starken Erdbeben in amerikanischen Metropolen wie San Francisco oder New York. Das Wetterphänomen El Niño kann zu Überschwemmungen, Ernteausfällen und zurückweichenden Fischbeständen führen. Die Wissenschaftler haben zudem das PDO als langfristige Klimaveränderung im Pazifikraum entdeckt. Tsunamis entstehen durch Seebeben, Vulkanausbrüche oder andere große Erschütterungen im Meer. Sie können im Extremfall bis zu 300 Meter hoch werden und stellen eine erhebliche Gefahr für Küstenregionen dar. Hurricanes entstehen aus zerrüttelten Windsystemen über dem warmen, tropischen Wasser des Atlantiks und richten durch Orkane und Sturmfluten verheerende Zerstörungen an- meist nur über dem Meer.
Insgesamt werden in dem Dokument die Ursachen und Auswirkungen von Naturkatastrophen erklärt, sowie deren Gefahr für die betroffenen Regionen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wissenschaftler immer noch versuchen, diese Phänomene besser zu verstehen, um sich besser darauf vorbereiten zu können.
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Auszug aus Referat
NATURKATASTROPHEN Tsunamis Erdbeben El Niño Hurricanes Erdbeben: Recent Earthquakes in California (http: quake.wr.usgs.gov recenteqs ) Jedes Jahr gibt es weltweit über 800 000 Erdbeben. Sie können durch verschiedene Faktoren entstehen: - Zusammenstoßen von Kontinentalplatten - Einstürze von Hohlräumen unter der Erde - Vulkanausbrüche Erdbeben mit einer größeren Stärke als 8.0 auf der Mercalli Skala sind weltweit alle 8 bis 10 Jahre zu erwarten. Die von Erdbeben am stärksten und häufigsten betroffenen Gebiete liegen dort, wo zwei oder mehr Kontinentalplatten zusammenstoßen. In letzter Zeit warnen die Experten vermehrt vor starken Erdbeben in der Nähe von amerikanischen Metropolen wie San Francisco oder New York. Schon 1906 zerstörte ein Erdbeben mit der Stärke 8.0 innerhalb von 45 Sekunden weite Teile San Franciscos und tötete 700 Menschen. El Nino (spanisch kleines Kind; Christkind ) und PDO: Das Wetterphänomen El Nino taucht alle 3 bis 5 Jahre im westpazifischen Raum auf. Vor der Küste taucht eine warme Strömung im Meer auf und die Windrichtung über dem westlichen Pazifik kehrt sich um. Es kommt zu einer Art Wärmeschock . Folgen: - überschwemmungen (z.B. in Kalifornien ) - Ernte-Ausfälle (z.B. in Australien ) - Fischbestände ziehen sich weit ins Meer zurück (z.B. Peru ) Vor kurzem haben Forscher laut ScienceDaily eine neue langfristige Klimaveränderung im Raum Washington entdeckt: Es sieht aus wie El Nino, es benimmt sich wie El Nino und wenn man sich die Auswirkungen auf ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
692
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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