Anwendung des Metamodells der Sprache (Folie)
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Anwendung des Meta-Modells, das hilft, die Kommunikation klarer und verständlicher zu machen. Dabei geht es insbesondere darum, Selbstverständlichkeiten, Unklarheiten, Behauptungen, Vorurteilen und Unterstellungen zu hinterfragen und somit eine genauere Aussage des Klienten zu erhalten. Anhand von verschiedenen Beispielen werden Techniken vorgestellt, um ungenaue Aussagen aufzudecken und zu klären. Dabei wird unter anderem auf Nominalisierungen, Generalisierungen und Vorurteile eingegangen.
Ziel der Anwendung des Meta-Modells ist es, eine genauere Kommunikation zu ermöglichen und dadurch ein besseres Verständnis des Klienten zu erhalten. Durch gezieltes Nachfragen und Hinterfragen können Selbstverständlichkeiten und Vorurteile aufgedeckt und dadurch eine offene Kommunikation gefördert werden. Es ist wichtig, dass der Anwender keine fehlenden Stücke aus seiner subjektiven Welt einfügt und den Klienten nicht in eine bestimmte Richtung lenkt.
Insgesamt bietet das Dokument einen guten Einblick in die Anwendung des Meta-Modells und gibt hilfreiche Tipps für eine klarere und verständlichere Kommunikation. Es hebt auch die Bedeutung von hinterfragenden Techniken hervor und zeigt, wie diese eingesetzt werden können, um eine effektivere Kommunikation zu ermöglichen.
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Auszug aus Referat
Gruppe: E Lektor: Dr. Ilse Altrichter Autoren: Careen Jehser, Katharina Mewald Anwendung des Meta Modells Fragen Quelle: Skriptum Seite 31-35 WICHTIG: Hinterfragen von Selbstverständlichkeiten, Unklarheiten und Unterstellungen à der Klient macht seine Kommunikation klarer verständlich à der Anwender fügt keine fehlenden Stücke aus seiner subjektiven Welt ein bei ungenauen Aussagen: J nachfragen, um die Tilgung aufzuheben PBeispiel: Ich verstehe nicht. Was verstehen Sie nicht? PBeispiel: Ich fürchte mich. Vor wem oder was fürchten Sie sich? PBeispiel: Niemand will mich. Wer genau will Sie nicht? - bei Nominalisierungen Nominalisierung: ein Wort, daß sich vom Verb zum Nomen verwandelt hat Erkennung: Schubkarrenprinzip J Umformen zu Verben: hilft dem Sprecher, das was er als abgeschlossen empfunden hat, als einen andauernden Prozeß zu sehen PBeispiel: Ich will Hilfe. Wie soll ihnen geholfen werden? PBeispiel: Geben sie acht. Worauf wollen Sie, daß ich achte? bei Generalisierungen alle jeder nie J Generalisierung durch übertreibung betonen das Modell der Welt des Sprechers bereichern PBeispiel: Ich mache nie etwas richtig. Sie machen also absolut nie jemals irgend etwas richtig? PBeispiel: Sie lügen mich immer an. Ich lüge Sie immer an? bei Selbstverständlichkeiten J Fragen nach Konsequenzen oder Ursachen PBeispiel: Du mußt bis Dienstag fertig sein. Was würde passieren, wenn ich es nicht wäre? PBeispiel: Ich muß mich um andere Leute kümmern. Was hindert Sie, es nicht zu tun? ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
393
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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