Kommunikation

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Kommunikation
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Protokoll, welches sich mit dem Thema „Aktives Zuhören“ beschäftigt. Es werden verschiedene Techniken des Zuhörens vorgestellt, wie beispielsweise Türöffner, passives Zuhören, Paraphrasieren und Verbalisieren. Die Ziele des aktiven Zuhörens sind Selbstklärung und die Möglichkeit, das Problem selbst zu lösen. Zwei Übungen werden vorgestellt, um das aktive Zuhören zu trainieren. In der ersten Übung geht es um einen kontrollierten Dialog, bei dem eine Person ein Problem oder Thema auswählt und darüber spricht, während die andere aktiv zuhört und als Beobachter fungiert. Die zweite Übung ist die „Stille Post“, bei der eine kurze Geschichte von Person zu Person weitergegeben wird und die Veränderungen notiert werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Wahrnehmungen getäuscht sein können und dass man sich bewusst sein sollte, wie die eigene Wirklichkeit entsteht. Die Techniken des aktiven Zuhörens sollen helfen, eine objektive Wirklichkeit zu konstruieren. Es wird auch die Bedeutung offener und geschlossener Fragen erklärt und wie man Informationen sammeln und zusammenfassen kann. Das Dokument endet mit der Empfehlung, keine Vorannahmen zu machen und alle Informationen als wichtig zu betrachten, um eine objektive Wirklichkeit zu konstruieren.
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Auszug aus Referat
Protokoll vom 5. Halbtag Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas Aktives Zuhören Türöffner: Einladung zum Gespräch Erzählen Sie mir davon Passives Zuhören: Schweigen, ermutigt den Sender weiterzusprechen, Schweigen bedeutet Interesse Paraphrasieren: Empfänger gibt wieder, was er vom Sender hört, E ist Spiegel, er bringt auf den Punkt Verbalisieren: Sender öffnet Empfänger sein Herz, Empfänger spricht seine Gefühle an, mittels Tonfall, Stimme, Blick... Ziele Sender wird sich über sich selbst klar (Selbstklärung) Sender kann sein Problem selbst lösen Anwendung Um Fakten und Emotionen zu klären Um zu helfen, auf den Punkt zu kommen WICHTIG: Aktives Zuhören bedeutet nicht Zustimmung 1. übung: Kontrollierter Dialog (mit Nachfragen) ( Anwendungsform des Aktiven Zuhörens) Rollen: A, B, C, (C) Aufgabenstellung: Kleingruppenbildung mit 3-4 Personen. A suchte sich ein Problem oder ein Thema, das ihn bewegte, über das er gerne sprechen wollte. Danach sprach A mit B 5 Minuten darüber, B hörte AKTIV zu. C schlüpfte in die Rolle des Beobachters, notierte Dinge, die ihm auffallen sind und hat gegebenenfalls auch in das Gespräch eingegriffen. Als nächsten Schritt führten wir die Reflexion durch, die auch ca. 2 bis 3 Minuten dauerte. Noch einmal zusammengefasst können wir sagen: Aktives Zuhören bedeutet REFORMULIEREN. Bei Diskussionen muß man aber auch oft ABGRENZEN, wenn man nicht derselben Meinung ist. zB Ich verstehe dich, aber ich sehe das anders. 2. übung: Stille Post ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
546
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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