Biozelle

Schlagwörter:
Interphase, Mitose, Replikation der DNA, DNA, Proteinbiosynthese, Mendel, Referat, Hausaufgabe, Biozelle
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Themen rund um die Zelle und ihre Funktionen. Zunächst werden die Phasen der Interphase beschrieben, in der Proteine, Lipide und Kohlenhydrate synthetisiert werden sowie die DNA-Replikation stattfindet. Es gibt zwei Checkpoints im Verlauf der Interphase, die abgefragt werden, bevor die Zelle weitermacht.

Im Anschluss wird die Mitose beschrieben, bei der die Zelle ein Signal von außen erhält, um sich zu teilen. Die DNA-Replikation spielt eine wichtige Rolle bei der Mitose, bei der die Nukleotide aus Phosphat, Zucker und einer organischen Base bestehen. Die DNA wird abgelesen und als M-RNA umgeschrieben, die dann in Ribosomen eingeschlossen wird. Die Infospeicherung erfolgt in Basentriplets, die jeweils für eine Aminosäure stehen. Die T-RNA bringt die Aminosäuren zu den Ribosomen, wo sie peptidisch miteinander verbunden werden.

Die Proteinbiosynthese findet bei Eukaryonten außerhalb des Kernes statt. Es werden bestimmte Abschnitte der DNA transkribiert, aber nicht exprimiert. Diese werden durch das Spleißen von Introns entfernt. Antibiotika und Cytostatika können die Transkription und Proteinbiosynthese beeinträchtigen.

Die 1 Gen-1 Protein Hypothese besagt, dass jedes Gen für ein bestimmtes Protein codiert. Bei Polygenie werden äußere Ausbildungen durch mehrere Gene codiert, bei Polyphänie ist ein Enzym der Auslöser für eine Reaktionskette, die zur Ausbildung von Merkmalen führt. Es gibt verschiedene Kategorien von Proteinen, darunter S-Prot (für Membranen, Cytoskelett, Haut und Organe), E-Prot (für chemische Reaktionen) und R-Prot (Stabilisatoren bei DNA-Replikation).

Abschließend wird auf Mendel eingegangen, der sich mit der Vererbung von Merkmalen beschäftigt hat.
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Auszug aus Referat
Interphase:-G1-Phase:Proteeine,Lipide Kohlenhydrate synthetisiert.Checkpoint1. -S-Phase. DNA Replikation; Eiweisse gebildet, die später Spindelapparat bilden. G2-phase. Substanzen f. Biomembran gebildet in Vesikel verpackt gelagert.-Checkpoint2.Mitose: Zelle bekommt Siganl zur Teilung von außen. Replikation der DNA: Strang durch Helikase aufgedrillt und geteilt (H-brücken ).Stabilisation durch R-Proteine. Nukleotide aus Po, Zucker je einer org. Base gebildet. (4 versch.:Adenin,Thymin,Cytosin,Guanin A-T 2, T-C 3 Brücken) Perlschnurartige Verknüpfung der Ribosomen durch Polymerase am 5 ende. DNA transkripiert als M-RNA ( einsträngig, anderer zuckeranteil (des)ribosomal, statt Thymin Urasil, DNA: Doppelhelix ) umschlossen von Ribosomen. Infospeicherung in Basentriplets (3Basen Aminos.) 64 Kombinationen(Triplets). T-RNA bringt AminoS. Zu Ribosomen:Peptitbindung Startcodon, Stopcodons,Anticodon(welche AmS). Proteinbiosynthese: Eukaryonten:Translation außerhalb d. Kernes (vs.Prokaryonten). Best. Nukleotidabschnitte (Introns) werden transkripiert aber nicht exprimiert: Prae-M-RNA. Spleißen durch Enzym, zusammengesetzt durch Polymerase. Störfaktoren: -Antibiotika (Tanskript. o. Transl.) Cytostatika: (Proteinbiosynthese) z.B:kein Spindelapp., Zelle teilt sich nicht. Zellen, die sich schnell teilen (Blut, Knochenmark; Krebs ) 1 Gen-1 Protein Hypothese: Polygenie: äußere Ausbildungen von mehreren Proteinen Genen codiert. Polyphänie: 1 Enzym ist Auslöser für Reaktionskette, die zur ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
192
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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