Testgütekriterien

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt verschiedene Themen rund um Testverfahren. Es werden Testgütekriterien wie Objektivität, Reliabilität und Validität vorgestellt sowie ein probalistisches Testmodell von Rasch beschrieben. Es werden verschiedene Arten von Tests wie Kompetenzentests, Persönlichkeitstests und Schulleistungstests vorgestellt und die wichtigsten Testverfahren für Intelligenztests im Schul-und Jugendalter werden aufgezählt. Im Bereich der Persönlichkeit wird das Konzept der Persönlichkeitseigenschaften und deren Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung genannt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Vorsicht bei Prognosen geboten ist. Darüber hinaus werden verschiedene Testmaterialien und -methoden besprochen, darunter Fragebögen und projektive Tests. Es wird betont, dass eine gründliche Exploration und Anamnese notwendig sind, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt liegt der Fokus des Dokuments auf der Bedeutung von Testverfahren in der Diagnostik und den verschiedenen Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Anwendung von Tests.
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Auszug aus Referat
Testgütekriterien Objektivität Durchführungsobjektivität Auswertungsobjektivität Interpretationsobjektivität Reliabilität Zuverlässigekit, Grad der Genauigkeit Paralleltestreliabilität Wiederholungsreliabiliät Validität inhaltliche V. Konstruktvalidität Kriterienbezogene Validität Prognostische Gültigkeit Schwierigkeitsindex Trennschärfe Nützlichkeit ökomomie Probabilistisches Testmodell Grundidee von Rasch : Rangordnung der Fähigkeiten und eine Rangordnung der Schwierigkeit der Aufgaben wird erstellt durch den Test. ITEMPARAMETER & PERSONENPARAMETER schafft jemand eine schwere Aufgabe, so soll er auch die leichteren schaffen jemand der nur eine leichte Aufgabe bewältigt, darf keine schwere Aufgabe schaffen unsicher: sehr fähige Menschen können auch einmal eine mittelhohe Hürde nicht überspringen, etc. Wahrscheinlichkeit der Lösung. Große Vorteile: wenn man mit der mittleren Schwierigkeitsstufe beginnt und die Person schafft diese mittelschweren Items, dann brauche ich nicht auch die leichten Items vorgeben man kann adaptiv testen und spart Zeit. Rasch skalierte Testwerte sagen alles über die zu testende Eigenschaft aus Selbe latente Dimension : Items die nicht in die selbe Dimension passen, müssen herausgenommen werden man kann bestimmen welches Item von welcher Person mit welcher Fähigkeit gelöst wird Für verschiedene Personen muss der Test die selbe Dimension bzw die selben Fähigkeiten; Aufgaen die auch verschiedene Personen unterschiedlich wirken müssen ausgeschlossen ...
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