Embryonalentwicklung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Embryonalentwicklung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Embryonalentwicklung, insbesondere mit der Befruchtung, der künstlichen Befruchtung, der Empfängnisverhütung, der Eizell- und Spermienproduktion, der Keimblattbildung und der Organbildung. Es beginnt mit einem kurzen Einblick in die verschiedenen Methoden der Befruchtung und geht dann detailliert auf die Entwicklung der Eizelle und des Spermiums ein. Es wird erklärt, wie die beiden Zellen bei der Befruchtung verschmelzen und wie sich daraus ein neues Leben entwickelt. Das Thema der künstlichen Befruchtung wird ebenfalls behandelt, inklusive der gesetzlichen Regelungen in verschiedenen Ländern.

Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit der Empfängnisverhütung, besonders mit der Entwicklung der Pille. Es folgt eine Erklärung zur Unterscheidung zwischen ein- und zweieiigen Zwillingen sowie die Beschreibung des Stadiums der Morula und der Blastozyste. Die Keimblattbildung und Organdifferenzierung werden ebenfalls erläutert.

Das Dokument bietet viele detaillierte Informationen über die Embryonalentwicklung und ist somit interessant für Personen, die sich für Biologie oder Schwangerschaft und Geburt interessieren.
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Auszug aus Referat
Embr EMBRYONALENTWICKLUNG ABENTEUER DER BEFRUCHTUNG Eine Frau kann durch die normale, sexuelle Fortpflanzung, aber auch durch die In-Vitro-Befruchtung (künstl. Befruchtung) schwanger werden und ein Kind zur Welt bringen. Diese Befruchtung kann mit Spermien, die von ihrem Partner entnommen und ihrer eigenen Eizelle unter dem Mikroskop mit einer winzigen Pippete durchgeführt werden. Die Frau kann ihr Kind selbst austragen. Die Revolution der künstlichen Befruchtung hat die Gesellschaft zur Schaffung von Gesetzen gezwungen. Sie hat sie dazu gezwungen, eine neue Ethik aufzubauen, die Bioethik. Eizelle und Spermium Im Eierstock einer Frau befinden sich 160.000 Zellen, wovon nach einer strengen Auswahl nur 300 bis 500 in den fruchtbaren Jahren heranreifen. Das Ejakulat eines Mannes enthält im Gegensatz dazu Millionen von Spermien. ð Geschlechtszellenbilung Bei der ersten Reifeteilung, der Meiose, wird die Zahl der Chromosomen auf die Hälfte herabgesetzt und das Erbgut durchmischt und neu kombiniert. Die Längsteilung der Chromosomen unterbleibt, die homologen Chromosomenpaare trennen sich und werden auf zwei Tochterzellen verteilt. Spermien sind mit ihrer Größe von fünf Hundertsteln eines Millimeters die kleinsten Zellen des menschlichen Körpers, welche durch Teilung auf jeweils zwei Sätze zu je 23 Chromosomen reduziert werden. Wenn sie erst einmal ausgestoßen worden sind, bleibt ihre befruchtende Eigenschaft nur einige Stunden bis höchstens zwei Tage erhalten. Nur einige wenige ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3527
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
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