Kästner, Erich: Sogenannte Klassefrauen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Analyse eines Gedichts von Erich Kästner mit dem Titel „Sogenannte Klassefrauen“. Der Autor beschreibt in dem Gedicht die Überzeugung, dass Frauen, die nur der Mode folgen und auf ihr Aussehen achten, dumm seien und abstoßend wirken. Das Gedicht ist in sechs Strophen unterteilt, wobei jede Strophe immer stärker ausdrückt, wie sehr der Autor diese Frauen verachtet. In der letzten Strophe wird deutlich, dass der Autor auf Frauen, die sich ständig verändern und nur Trends folgen, verzichten kann. Das Metrum des Gedichts ist Trochäus und es gibt verschiedene Reimschemata. Die Wortwahl ist drastisch und einfach gehalten und der Autor verwendet Wortschöpfungen, um eine bestimmte Gruppe von Frauen zu kritisieren. Das Gedicht passt zum sarkastischen Stil von Erich Kästner und zeigt, dass Frauen in seinem Leben keine wichtige Rolle spielten.
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Auszug aus Referat
Peter Kretschmer 9 2 Sogenannte Klassefrauen 1. Anwiderung; Spott 2. Das krankhafte Modebewusstsein der sogenannten Klassefrauen 3. - lyrisches Subjekt geht mit der Mode - lyrisches Subjekt würde alles tun, um zeitgemäß zu wirken - lyrisches Subjekt ist ein Mitläufer Das Gedicht ist in 6 Strophen mit je 5-6 Versen aufgeteilt. Es gibt keine Einleitung. In der 1. Strophe stellt der Autor fest, dass sich die sogenannten Klassefrauen nur weil es Mode ist, die Nägel färben und vermutet, dass sie sie nur um der Mode zu folgen, auch abkauen oder blau hauen würden. Während der folgenden Strophen steigert Kästner seine Aussagen immer weiter ins Extreme. Die 2. Strophe sagt aus, dass sich die Klassefrauen Brust, Bauch und Hände verunstalten würden. Der Dichter geht sogar so weit, ihnen zu unterstellen, dass sie sogar schon früh stürben, falls die Mode dies als notwendig ansehe. Die 1. und die 2. Strophe sind ein typisches Beispiel für die vorher genannte inhaltliche Steigerung. Die 3. bis 5. Strophe nutzt Erich Kästner, um weitere, wieder stufenweise gesteigerte, Beispiele zu nennen und somit seinen Standpunkt zu untermauern, dass er das Modebewusstsein einiger Frauen für übertrieben hält. In der letzten Strophe bringt der Autor seine Abneigung zum Ausdruck. Er stellt diese Frauen für dumm hin und wünscht sich die Welt ohne sie. - verrückte Gänse in Paris ( III 2 ): Dichter setzt das geistige Niveau der Models mit dem von Gänsen gleich- diesen Kröten (VI 3): Vergleich der ...
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Autor:
Crgre Xergfpuzre
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
392
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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