Wärmedämmung
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Wärmedämmung. Es wird erklärt, dass Wärme eine Art Strom ist und dadurch übertragen wird, dass die Teilchen in einem Material schneller schwingen und damit ihre Nachbarteilchen anstoßen. Die besten Wärmeisolatoren sind demzufolge die Stoffe, die am schlechtesten leiten, da sie mehr Luft enthalten und sich die Teilchen somit nicht so schnell anstoßen. Zur Verdeutlichung wird ein Teilchenmodell herangezogen. Weiterhin wird erklärt, welche Metalle die besten Wärmeleiter sind und welche Stoffe im Hausbau als Dämmmaterial verwendet werden können. Es wird eine Reihenfolge der gut dämmenden Stoffe und der schlecht dämmenden Stoffe aufgestellt und angegeben, wie viel von einem Material verwendet werden muss, um gleich gut wie andere zu dämmen. Dabei wird auch der Vergleich zwischen verschiedenen Mauerarten gezogen. Das Dokument endet damit, dass erwähnt wird, dass alle Aussagen durch Versuche nachgewiesen werden können.
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Auszug aus Referat
Wärmedämmung Wärmedämmung kommt im Leben sehr oft zu Gespräch: Wird es nicht zu warm in der Straßenbahn, wenn da so viele Leute drin stehen? Sollte ich bei diesem Wetter nicht etwas weniger anziehen, weil es mir sonst zu heiß wird? Sollte man die Heizung unter das Fenster bauen, denn dort entflieht die Wärme doch gleich wieder durch das Fenster? Um den Effekt vom Wärmedämmung zu beschreiben, ist das Teilchenbeispiel am besten geeignet: Metalle bestehen aus kleinsten Teilchen. Diese Teilchen können sich hin und her schwingen, aber nicht verlassen, als ob sie an einem Punkt mit einem Gummiseil befestigt wären. Wenn diese Teilchen erwärmt werden, wie z.B. wenn man einen Metallstab erhitzt, schwingen diese Teilchen hin und her und stoßen ihre Nachbarteilchen ebenfalls an, so dass diese ebenfalls schneller schwingen. Daraus kann man sich auch erklären, warum eine Metallplatte sich an Eckpunkt 1 anwärmt, obwohl sie nur an Eckpunkt 2 z.B. mit einem Feuerzeug erhitzt wird. Wissenschaftlich bedeutet dies: Diese Teilchen versetzen ihre Nachbarteilchen in schnelleres Schwingen bis hin zu den Teilchen am Ende des Metallstücks. Wärme bedeutet im Teilchenbild nun nichts anderes als die Bewegung der Teilchen. Gas- und Wasserteilchen bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit und stoßen sich dabei gegenseitig an. Die Teilchen in festen Stoffen können wir uns als elastisch in einem Gitter aufgehängt vorstellen. Nach einer gewissen Zeit haben sich die Temperaturen von Stoffen, die sich gemeinsam ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
544
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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