Optische Geräte

Schlagwörter:
Auge, Iris, Netzhaut, gallileische Fernrohr, keplersche Fernrohr, Mikroskop:, Referat, Hausaufgabe, Optische Geräte
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit optischen Geräten, insbesondere mit dem Auge, verschiedenen Linsen und Teleskopen sowie dem Mikroskop. Es wird erläutert, wie das Auge funktioniert und wie man mit Hilfe von Linsen Sehfehler korrigieren und vergrößern kann. Auch werden verschiedene Arten von Teleskopen vorgestellt, wie das holländische und das Keplerfernrohr sowie das terrestrische Fernrohr. Zusätzlich wird auf die Vergrößerung und den Betrachtungswinkel eingegangen. Zum Schluss wird die Bedeutung des Mikroskops erklärt und wie es im Vergleich zu anderen Lupen und Mikroskopen aus dem Biologieunterricht funktioniert. Anhand von verschiedenen Versuchen mit selbstgebauten optischen Geräten wird gezeigt, wie einfach es sein kann, große Vergrößerungen zu erzeugen, jedoch auch welche Probleme dabei auftreten können, wie z.B. ruhiges Halten des Kopfes und Fixieren des Objekts. Das Dokument stellt somit eine nützliche Einführung in die Thematik dar und veranschaulicht die Funktionsweise optischer Geräte.
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Auszug aus Referat
Physik- Bericht Optische Geräte Das Auge Um überhaupt von optischen Geräten sprechen zu können, muss das Auge verstanden werden. Es besteht aus der Iris, der Linse und einer Netzhaut. Mit der Iris wird wie beim Photoapparat die Blende eingestellt, damit man immer genug, aber auch nicht zuviel Licht ins Auge kommt. Die Linse ist dazu da, das Bild genau scharf auf die Netzhaut zu projizieren. Eigentlich steht das Bild auf der Netzhaut auf dem Kopf, aber der Mensch dreht es im Gehirn wieder um, so dass wir das Gefühl haben, alles sei richtig. Jedoch können da auch Probleme auftreten, wenn die Linse nicht richtig fokussiert. Wenn jemand kurzsichtig ist, dann wird das Bild nicht auf die Netzhaut, sondern vor der Netzhaut scharf gestellt, was dann mit einer Zerstreuungslinse wieder eingestellt werden kann. Umgekehrt bei der Weitsichtigkeit. Dabei werden die gesehenen Bilder hinter die Netzhaut projiziert. Auf die gleiche Weise, nur nun mit einer Sammellinse kann dieses Problem auch behoben werden. Die deutlichste Sehweite des Menschen ist a 250 mm (Normwert). Ein Objekt im Abstand a erscheint unter dem Winkel a. Eine Lupe besteht aus einer Sammellinse mit Brennweite ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1009
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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