Römische Kulturgeschichte

Schlagwörter:
Kolonialisierung, Bürgerrechte, Etrusker, Referat, Hausaufgabe, Römische Kulturgeschichte
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der römischen Kulturgeschichte. Unter anderem wird die römische Sprache thematisiert und wie sie sich aufgrund von Faktoren wie der Kolonialisierung entwickelt hat. Auch die römische Schrift sowie ihre Verwendung und Entwicklung werden beschrieben. Die römische Staatsidee und politische Wertbegriffe wie virtus und humanitas sind ebenfalls wichtige Themen des Dokuments. In Bezug auf die Staatsverwaltung werden verschiedene Verwaltungseinheiten wie das municipium und die colonia sowie die Provinzen und ihre Verwaltung durch Prätoren und den Senat behandelt. Ein weiteres Thema ist die römische Familie und ihre Funktionen und Aufgaben, sowie die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Auch Lebensabschnitte und Bestattungsrituale werden angesprochen. Zusammenfassend gibt das Dokument einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte der römischen Kulturgeschichte.
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Auszug aus Referat
Römische Kulturgeschichte 1. Die Sprache: I. Charakter der Sprache: Sprache der Gesetzgeber und der Herrscher der Welt, meist sachlich, würdig und ernst Wesentliche Faktoren der Latinisierung: 1) Kolonialisierung 2) Verleihung des Bürgerrechts 3) die ständige Anwesenheit von Truppen in den Grenzprovinzen sowie die Ansiedlung von Veteranen ebendort 4) wirtschaftl. Erschließung der neuen Gebiete II. Stellung der Sprache: die Sprache Roms und Latinums; eminente Stellung in der ital. Sprache, da sich italienisch aus der lateinischen Sprache entwickelte. Die lateinische Sprache läßt sich im allgemeinen in Umgangssprache und Literatursprache (Vertreter: Cicero, Caesar, Ovid, ... ) unterteilen. 2. Die Schrift: Das Alphabet wurde entweder durch etruskische Vermittlung oder direkt von der unteritalienischen Stadt Cumae entlehnt. Bis ins 1. Jh. v. Chr. gab es nur 21 Buchstaben. W und J fehlten total, für U und V verwendete man lediglich den Buchstaben V. Unter Augustus kamen noch Y und Z hinzu (Vorbild: Griechen). Die Römer schrieben in Großbuchstaben, sog. Majuskeln, es war ihnen aber auch die Kursivschrift bekannt. Erst später setzten sich die Kleinbuchstaben (Minuskeln) durch. In der Frühzeit verwendete man als Schreibmaterial weiß getünchte Holztafeln (album). Gesetze wurden auf Stein oder Erz geschrieben. Für weniger wichtige Aufzeichnungen verwendete man Wachstafeln und Griffel; aber auch Papyrus und v.a. Pergament. Das Buch war erst seit dem 1. Jh. n. Chr. bekannt. 3. Römische ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
725
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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