Die olympischen Spiele
Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit den Olympischen Spielen, sowohl in der Antike als auch in der modernen Zeit. Es wird beschrieben, dass die antiken Spiele alle vier Jahre zu Ehren des Gottes Zeus in Olympia stattfanden und verschiedene Sportarten wie den Wettlauf, den Fünfkampf, das Pankration und Wagenrennen umfassten. Frauen waren davon ausgeschlossen und der Sieger erhielt einen Ölzweig sowie verschiedene Privilegien wie Steuerfreiheit. Die Spiele endeten im Jahr 394 n. Chr. aufgrund religiöser und politischer Gründe.
Die modernen Olympischen Spiele wurden im Jahr 1894 durch das Internationale Olympische Komitee gegründet und fanden erstmals 1896 in Athen statt. Die Spiele finden alle vier Jahre an verschiedenen Orten statt und umfassen die olympischen Sportarten. Niemand darf aufgrund von rassischen, religiösen und politischen Gründen ausgeschlossen werden. Die olympischen Ringe sind das Wahrzeichen der internationalen olympischen Bewegung.
Die wesentlichen Themen dieses Dokuments sind die Geschichte der Olympischen Spiele, die antiken und modernen Spiele sowie die Sportarten, die Wettkämpfe und die Privilegien der Sieger. Der Text vermittelt auch den Eindruck, dass die Olympischen Spiele von großer Bedeutung sind und als Symbol für Einheit und Frieden in der Welt dienen können.
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Auszug aus Referat
Die olympischen Spiele Einst und heute Die antiken festspiele in Olympia Sport stand bei den Griechen in hohem Ansehen sowohl im Rahmen der Religion, aber auch als Vorübung zum kriegerischen Einsatz. Deshalb fanden in Olympia einem Ort auf der Insel Peloponnes Zeus zu Ehren in jedem vierten Jahr Wettkämpfe statt: die Olympischen Spiele. Die Männer kamen aus allen griechischen Staaten zu diesem Ereignis, nach dem sich sogar die griechische Zeitrechnung richtete. Zum ersten Mal wurden diese Spiele im Jahr 776 v.Chr. abgehalten. Teilnahmeberechtigt zu diesen waren anfangs nur Hellenen. Das waren die Griechen der gesamten antiken Welt, dei sich durch ihre gemmeinsame Götterwelt und die gemeinsame Sprache miteinander verbunden fühlten. Selbst wennn sie untereinander verfeindet waren. Außerem durfte niemand während der Spiele in Griechenland Krieg führen. Aber seit der Eingliederung der griechischen Staaten in das römische Reich (146 v.Chr.) waren auch Barbaren ( die Stammler, d.h. Menschen, deren Sprache man nicht verstand) zu den Spielen zugelassen. Als Zuschauer jedoch jeder, auch wenn er Ausländer war. Die Sportarten Die Spiele verleifen nach einer festen Ordnung. Zehn Monate wurde trainiert, davon eiin Monat in Olympia selbst. Ursprünglich war der Wettlauf die einzige Sportart, später kamen der Fünfkampf (Lauf, Weitsprung, Sperer-, Diskuswurf und Ringkampf) sowie der Faustkampf, das Pankration (eine Art Freistilringen) und die Wagenrennen hinzu. Frauen waren von den Spielen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
466
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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