Helmut Schmidt
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und politische Wirken des deutschen Politikers Helmut Schmidt. Es beginnt mit seiner Kindheit und Jugend während der Weimarer Republik und beschreibt seinen Besuch der Volksschule und Lichtwark-Oberschule. Danach wird seine Zeit in der Marine-HJ und seine Ausbildung zum Offizier während des Zweiten Weltkriegs thematisiert. Es wird erwähnt, dass er 1942 geheiratet hat und einen Sohn hatte, der jedoch früh verstorben ist. Schmidt wurde später Hauptmann der Reserve und war Senator des Inneren in Hamburg.
Der Auszug thematisiert auch die Überschwemmungskatastrophe in Hamburg im Jahr 1962, bei der Schmidt ohne zu zögern das Kommando übernahm. Diese entschlossene Hilfsplanung brachte ihm den Ruhm des prominentesten Sozialdemokraten in Deutschland ein.
Es wird erwähnt, dass Schmidt später zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion ernannt wurde und 1974 Willy Brandt als Bundeskanzler ablöste. Schmidt war ein nüchterner Politiker und Sachverwalter, der visionäre Vorstellungen vom Gesellschaftswandel auf das Mögliche eingrenzte.
Der Auszug behandelt auch die Entführung von HM Schleyer durch die RAF im Jahr 1977 und wie Schmidt demonstrierte, dass der Staat nicht erpressbar ist. Des Weiteren wird der NATO-Doppelbeschluss besprochen, bei dem Schmidt sich dafür aussprach, um Stärke zu beweisen.
Das Dokument beschreibt auch die Wahlen im Jahr 1980 und wie Schmidt gegen den CDU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß antrat. Es wird erwähnt, dass Schmidt später durch ein konstruktives Misstrauensvotum von der CDU und FDP abgesetzt wurde und sein Amt für CDU-Kanzler Helmut Kohl räumen musste.
Zusammenfassend beschreibt das Dokument das Leben und politische Wirken von Helmut Schmidt, einem der bedeutendsten deutschen Politiker der Nachkriegszeit. Schmidt wurde als entschlossener und visionärer Politiker bekannt, der in schwierigen Situationen schnell und effektiv handelte. Seine Karriere als Bundeskanzler endete durch ein konstruktives Misstrauensvotum der Opposition.
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Auszug aus Referat
Helmut Schmidt Einleitung: Geb. 23.Dez. 1918 in Hamburg dort auch Kindheit - Jahre der Weimarer Republik identisch mit den 14 Jugendjahren H. Schmidts - Juni 1912 Bruder: Walter - Besuchte Volksschule in der Wallstr. In Berlin (1925-1929) Dann Lichtwark - Oberschule (weltoffener) (1929-1932) - Von 1934-1936 kam er durch den Ruderverein in die Marine-HJ Kurz vor 18. Geb. : Suspendiert - Mit ihm ging Loki (alias Hannelore Glaser) zur Schule Befreunden sich - 1937 Abitur - Soldat unter Hitler bis 1942 (sogar vom Leutnant zum Offizier gebracht) - Danach trifft er wieder auf Locki : April 1942 Verlobung Juni 1942 Heiraten - Während Schmidt wieder im Fronteinsatz ist, erblickt im Juni 1944 der Sohn Helmut Walter zum ersten male das Licht der Welt. Leider nicht sehr lange, denn er stirbt ein Jahr später an einer Krankheit. - 1947 Geburt der Tochter Susanne - Beförderung zum Hauptmann der Reserve - 1961-1965 Senator des inneren in Hamburg 17. Februar 1962 war eine gewaltige überschwemmungskatastrophe in Hamburg Pegel um 4 Meter. Als Hamburgs Innensenator Schmidt von einer Konferenz aus Berlin zurückkehrt übernimmt er sofort ohne zu zögern das Kommando. Er fordert ohne Mandat sofort Rettungskräfte, Bundeswehr und THW an und alle gehorchen, da sie seine Autorität und Sachkunde anerkennen. Als er dann später wieder als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD nach Bonn kommt, bringt ihm diese konsequente Hilfsplanung den Ruhm des prominentesten Sozialdemokraten in D. ein. 1967 ...
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