Max Frisch; Homo Faber; ein psychologischer zeitkritischer Gegenwartsroman

Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument befasst sich mit dem Roman „Homo Faber“ von Max Frisch, der als ein psychologischer zeitkritischer Gegenwartsroman bezeichnet wird. Der Auszug beginnt mit einer kurzen Biographie des Autors, der als einer der wichtigsten schweizerischen Schriftsteller der Nachkriegszeit gilt. Es wird sein Leben beschrieben, angefangen von seiner Schulzeit über sein Studium bis hin zu seiner Karriere als Journalist und Schriftsteller.

Der Text beschreibt dann den Aufbau des Romans, der in zwei Teile gegliedert ist. Der erste Teil beschreibt das Leben des Protagonisten, Walter Faber, und der zweite Teil spielt im Krankenhaus, wo Faber im Sterben liegt und zurückblickt auf sein Leben. Der Inhalt des Romans wird ebenfalls zusammengefasst. Walter Faber ist Ingenieur und lebt in Manhattan. Auf einem dienstlichen Flug nach Caracas landet das Flugzeug in Mexiko wegen eines Sturms und er lernt Herbert Hecke kennen, der ihn zu seinem Bruder Joachim nach Guatemala einlädt. Dort angekommen, findet Faber heraus, dass Joachim mit seiner ehemaligen Freundin Hanna verheiratet war und ein Kind mit ihr hat. Während einer Reise nach Rom lernt Faber Elisabeth, genannt Sabeth, kennen und beginnt ein Verhältnis mit ihr. Später stellt sich heraus, dass Sabeth die Tochter von Hanna und Joachim ist, was Faber aber nicht erfährt.

Außerdem wird im Dokument auf die Unterscheidung zwischen Roman und Epos eingegangen und darauf, dass Max Frisch viele Preise und Auszeichnungen für seine Literaturarbeit erhalten hat. Es wird darauf hingewiesen, dass Max Frisch viele Länder bereist hat und dass dies in seinen Werken wiedergegeben wird.
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Auszug aus Referat
Max Frisch Homo Faber (ein psychologischer zeitkritischer Gegenwartsroman) Autor Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 als Sohn eines Architekten in Zürich geboren. Zusammen mit Friedrich Dürrenmatt gehört er zu den wichtigsten schweizerischen Schriftstellern der Nachkriegszeit. Schon als Schüler hat Frisch ein Theaterstück, eine Ehekomödie und ein Spiel um die Eroberung des Mondes geschrieben. Nach dem Besuch am Kontonalen Realgymnasium studiert er an der Universität in Zürich Architektur und Germanistik. Als 1933 sein Vater starb musste er sein Studium abbrechen und wurde Journalist. Nebenbei begann er zu schreiben und veröffentlichte seinen ersten Roman Jürg Reinhard. Schließlich schloss er sein Architekturstudium ab, doch das Germanistikstudium allerdings nie. 1944 besaß er ein eigenes Architekturbüro. Kurz bevor er Homo Faber schrieb, löste er jedoch sein Architekturbüro auf und widmete sich nunmehr dem Schreiben und seine großen fernen Reisen. Es ist wichtig zu wissen, dass Max Frisch 1952 ein Jahre in den USA und in Mexiko verbringt. Vier Jahre später reist er noch einmal in den USA, nach Mexiko und nach Kuba. Im darauffolgenden Jahr(1957) schreibt er Homo Faber welches teils in Mexiko und in den USA stattfindet. Weitere besuchte Länder in diesem Buch sind Frankreich, Italien, Guatemala und Griechenland. Seine letzte Veröffentlichung vor seinem Tod ist Blaubart, die aber nicht mehr auf demselben Niveau der Vorgänger ist. Max Frisch starb am 4. April 1991 im Alter von 78 ...
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