La donna in Italia - prima e oggi

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Thema der Rolle der Frau in Italien, sowohl in der Vergangenheit als auch heute. Es wird betont, dass Frauen traditionell als Hausfrau geboren wurden und dass dies ihr Hauptauftrag war. Früher waren Frauen nicht wirtschaftlich unabhängig und hatten kaum die Möglichkeit, ihre Lebenssituation zu ändern. Heutzutage versucht die moderne Frau, sich von diesem traditionellen Rollenbild zu befreien, um ihre eigenen Wege verfolgen zu können. Frauen haben nun die gleichen Rechte wie Männer, obwohl dies in der Praxis nicht immer der Fall ist. Die Situation der Frauen im Süden Italiens ist immer noch schwieriger als im Rest des Landes. Es wird angenommen, dass Frauen typischerweise Hausarbeit verrichten, wie zum Beispiel Bügeln, Putzen und Kochen. Frauen versuchen auch, Karriere zu machen und sich weiterzubilden, jedoch ist es oft schwierig, diese Ambitionen in die Praxis umzusetzen.

Die Feststellung wird getroffen, dass die Emanzipation der Frau in Italien bereits erhebliche Fortschritte gemacht hat, insbesondere im Süden des Landes, wo Frauen aufgrund von Tradition und sozialen Normen den meisten Beschränkungen ausgesetzt sind. Frauen haben jedoch noch immer mit Vorurteilen und Diskriminierung zu kämpfen, insbesondere im Berufsleben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Frauen im dritten Weltland oft als Haushaltshilfen arbeiten, da sie keine tertiäre Bildung erhalten haben und daher nur begrenzte Karrieremöglichkeiten haben.

In Italien wird am 8. März der Internationale Frauentag gefeiert. Die Frauen werden an diesem Tag zelebriert und ihre Emanzipation wird gefeiert. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Bedeutung dieses Festes oft von Politikern und anderen Personen missbraucht wird, die es für ihre eigenen Zwecke nutzen.

Insgesamt behandelt das Dokument die schwierige Situation der Frauen in Italien, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Obwohl es Fortschritte gibt, gibt es immer noch viele Hindernisse, die Frauen auf ihrem Weg zur Gleichstellung überwinden müssen.
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Auszug aus Referat
La donna in Italia - prima e oggi La donna, il sesso debole é nata per fare la casalinga. Prima di tutto la donna deve essere madre, moglie e casalinga. Molti anni fa la donna ha rappresentato il ruolo tradizionale. Era economicamente dipendente da suo marito, e non aveva la possibilitá di cambiare la sua vita. La donna conserativa é una schiava domestica: deve fare tutti i lavori domestici da sola, e non ha molto tempo libero. Deve pensare a tutto, e con un marito e con i figli il lavoro non manca. Il suo lavoro é duro, pesante, e faticoso ma nella societá moderna essere casalinga non significa fare niente o essere disoccupata. Prima tutte le donne erano conserative perché la donna non ha avuto gli stessi diritti e ha avuto un ruolo diverso dalluomo. Oggi la donna si é liberata dal ruolo tradizionale prova a fare la sua strada. La donna doggi é indipendente e emancipata. Non sta a casa tutto il giorno e si occupa della famiglia. Spesso la donna fa un lavoro extradomestico per poter realizzarsi. La donna doggi dice che non perde i contatti umani con altre persone, e che si sente chiusa quando sta a casa tutto il giorno. La donna doggi ha gli stessi diritti degli uomini, ma in pratica non é sempre cosí. Per esempio nel sud dItalia molte donne devono stare a casa e devono occuparsi solo della loro famiglia. Luomo é nato per lasciare la casa, e per fare un lavoro extradomestico. Il suo compito è mantenere la sua famiglia. Lui é il capo, il patrone della famiglia e vuole ...
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