Klonen

Schlagwörter:
Erbgut, Genotyp, Phänotyp, J.B. Gordon, Jerry Hall, Dolly, Embryo Splitting, DNA, Embryonenschutzgesetz, Referat, Hausaufgabe, Klonen
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt vom Thema Klonen und setzt sich aus fünf Teilen zusammen: Definition des Begriffs, Geschichte des Klonens, Verfahrensweisen, rechtliche Situation und ethische Beurteilung. Klonen bedeutet das Heranwachsenlassen einer identischen Kopie einer lebenden Zelle, jedoch sind die äußeren Merkmale nicht zwangsläufig identisch. Die Geschichte des Klonens beginnt in den 1950er Jahren, als es erstmals gelang, Kaulquappen zu klonen. Im Jahr 1997 wurde Dolly, ein Schaf, erfolgreich geklont. Es existieren zwei Verfahren zur Erzeugung von Klonen höherer Organismen: die Embryoteilung und die Zellkern-Transplantation. Das Klonen von Menschenembryonen ist in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz strafbar. Die ethische Beurteilung des Klonens ist negativ, da es die Einmaligkeit des Individuums verwischt und den Menschen in die Lage versetzen könnte, andere Menschen als Sklaven zu züchten oder als Organersatzteillager zu nutzen. Letztendlich könnte das Klonen dem Ziel des Menschen, die Welt zu beherrschen, dienen und somit das Wesen des Menschen zerstören.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
BioReferat Denis Köpe D.koepe t-online.de 14.08.98 Klonen Quellen: Internet P.M (Populärwissenschaftliche Zeitung) Schülerduden (Band: Biologie) Nautra Biologiebuch für NRW ( Bildinformation) Spiegel (Chronik des Klonens,10 1997) Inhalt Definition des Begriffs Klonen Geschichte des Klonens Verfahrensweise beim Klonen Rechtliche Situation Ethische Beurteilung Definition des Begriffs Klonen Klonen ist das Heranwachsenlassen der exakten Kopie einer lebenden Zelle. Ein Klon zu sein heißt nur, daß das Erbgut, der sogenannte Genotyp der Individuen, identisch ist. Der Phänotyp (Erscheinungsbild), die vom Genotyp ( Gesamtheit aller Gene) beeinflußten äußeren Merkmale, müssen dabei noch lange nicht identisch sein. Dies ist deshalb so, weil nicht alle Merkmale eines lebenden Organismus durch Genwirkung allein, sondern auch durch die Entwicklungsbedingungen, beim Menschen vor allem durch das sozio-kulturelle Umfeld, mitbestimmt sind. Geschichte des Klonens 1952 gelang es J.B Gordon (Oxford) die Klonierung von Kaulquappen aus den Hautzellen junger Frösche. Im Jahre 1986 gelang die Klonierung von Schafen durch Vervielfältigung von Embryonalzellen, dabei waren die Klone nicht überlebensfähig. 1993 Der US-Forscher Jerry Hall löst mit dem Vorhaben der Klonierung von Menschenembryonen weltweiten Protest aus. 1997 Erster gelungener Versuch der Klonierung eines Höheren Lebewesens (Schaf Dolly). Verfahrensweisen beim Klonen Zur Erzeugung von Klonen höherer Organismen stehen im Prinzip zwei ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
710
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück