Java
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Programmiersprache JAVA im Vergleich zu C++. Es werden die wesentlichen Unterschiede und Besonderheiten der Sprache aufgegriffen, wie z.B. die systemunabhängige Schnittstelle, Klassen und Vererbung, automatische Speicherverwaltung und Ausnahmebehandlung. Es wird auch der Unterschied in der Rechnerarchitekturunabhängigkeit zwischen JAVA und C++ erklärt. Es wird erläutert, dass JAVA eine interpretierte Sprache ist und dass dadurch die Möglichkeit besteht, zur Laufzeit neue Klassen hinzuzufügen. Der Compiler von JAVA ist selbst in JAVA geschrieben und muss bei jedem Aufruf selbst interpretiert werden. Es wird auch beschrieben, dass durch die Systemunabhängigkeit von JAVA die Applets nicht beschleunigt werden können, aber sogenannte „just in time compiler“ in den Browsern die Applets beschleunigen können. Obwohl C++ eine weitestgehend standardisierte Sprache ist, gibt es einige Dinge, die sich in der Programmierung ändern können. Das Dokument verdeutlicht, dass JAVA als Programmiersprache für Stand-Alone-Programmsysteme momentan noch nicht weit genug entwickelt ist, aber mit den Applets eine Möglichkeit bietet, die mit keiner anderen Programmiersprache in ähnlicher Form möglich ist.
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Auszug aus Referat
JAVA Allgemein Verluste: kein Präprozessor: keine bedingte Compilierung (da plattformunabhängig gedacht) benannte Konstanten sind mit final möglich keine structs und unions, nur classes kein typedef (da alles Klassen sind) keine enums (Ersatz durch einzelne final-Konstanten) keine inline-Funktionen (eventuell automatisch vom Compiler gehandhabt) kein goto (bleibt aber reseviertes Wort), dafür break und continue mit Labels kein überladen von Operatoren (nur von Funktionen, außerdem sind und für Strings definiert) kein Operator sizeof mehr (es braucht nicht mehr explizit mit Speichergrößen gearbeitet zu werden) keine Templates (sind aber durch die JAVA-Art, Objekte zu behandeln, nicht unbedingt notwendig) änderungen bei den Typen: Typen für Zeichenketten: String (konstant) und StringBuffer (veränderlich) Festlegung von Wertebereich und Größe der elementaren Datentypen echter boolean-Typ, der kein Ganzzahltyp ist für Bedingungen wird als Ergebnistyp boolean (statt int) gefordert der char-Typ ist 16-Bit breit (Unicode) kein signed und unsigned, als Ersatz dafür: Vorzeichenunterscheidung beim Rechts-Shiften mit ( und ) Robustheit: automatische Typkonversion, wenn nichts verloren geht z.B.: von float auf double keine Pointer (Ersatz durch Objektreferenzen) Arrays sind klassen-ähnlich implementiert, Index-überprüfung zur Laufzeit automatische Speicherverwaltung: freigeben, wenn keine Referenz mehr existiert (Garbage Collection) Destruktoren kaum verwendet (automatische ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1748
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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