Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid

Schlagwörter:
Temperatur, Energie, Wassermoleküle, Hydration, Lösungswärme, Referat, Hausaufgabe, Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt einen Versuch zur Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid. Dafür wird Wasser mit einem Thermoelement und einem PC überwacht, bevor Kaliumchlorid in das Wasser gegeben wird. Die Temperatur des Wassers sinkt und die Hydration von Ionen wird beschrieben. Die Lösungswärme wird berechnet und eine Gleichung für die Darstellung der Reaktion wird gezeigt. Das Dokument ist detailliert und informativ und kann als Anleitung für ähnliche Versuche dienen. Es ist für den Bereich der Chemie geeignet.
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Auszug aus Referat
Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln wir mit einem Thermoelement, welches mit einem PC zusammengeschlossen ist und alle 2 Sekunden Temperaturwerte einliest. Die Temperatur des Wassers liegt bei ca. 23.7 C, was Zimmertemperatur entspricht. Das Wasser wird elektrisch gerührt. Dann wird dem Wasser 6,5g Kaliumchlorid zugeführt. In einer schematischen Darstellung sieht dies folgendermaßen aus : Wenn ihr die grafiken haben wollt, kurzes mail an mich xray 008 hotmail.com Versuchsbeschreibung: Bei dieser Reaktion konnte man gut beobachten, wie die Temperatur des Wassers sank, als man das Kaliumchlorid zufügte. Bei der jetzt entstandenen Lösung fiel die Temperatur von 23,7 C auf 21,7 C. Versuchsergebnis: Da das Salz Energie benötigt um sich zu lösen, bezieht es diese aus der Umgebung. In diesem Fall ist die Umgebung das Wasser. Da beim Lösen von Kaliumchlorid die Ionen des Gitters voneinander getrennt werden müssen, sind diese in der Lösung beweglich. Doch da die Anziehungskraft im Ionengitter sehr stark ist, kommt die Frage auf, wie sie durch Wassermoleküle zerteilt werden können. Da Wassermoleküle Dipole sind, d. h. an einem Ende sind sie negativ und am anderen Ende sind sie positiv, werden sie von den Ionen des Gitters an der Oberfläche des Gitters angezogen. So setzen sich mehrere Wassermoleküle an den Ecken ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
712
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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