Ökologie: Biotische Faktoren
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Ökologie und den Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren in einem Ökosystem. Es wird erläutert, dass Lebewesen von ihrer Umgebung abhängig sind und welche Einflüsse von unbelebten und belebten Umweltfaktoren ausgehen. Des Weiteren wird erläutert, wie die Anzahl der Individuen einer Art durch Feinde und Nahrung beeinflusst wird und wie sich Lebensgemeinschaften und Ökosysteme bilden. Es wird auch auf die ökologische Potenz eingegangen und welche Auswirkungen unterschiedliche Temperatur- und Umweltfaktoren auf Tiere haben.
Das Dokument beschäftigt sich auch mit parasitären Beziehungen zwischen verschiedenen Organismen und wie diese das Überleben beeinflussen können. Es wird außerdem erklärt, was unter Symbiose und ökologischer Nische zu verstehen ist und welche Konkurrenz-Ausschluss-Prinzipien zwischen Arten existieren. In intraspezifischen Beziehungen geht es um Sexualpartner, soziale Verbände und Konkurrenten sowie um Räuber-Beute-Beziehungen. Das Dokument beschreibt auch, welche Abwehrmechanismen Beutetiere entwickelt haben, um Räuber abzuwehren und wie komplexe ökologische Zusammenspiele zwischen Räuber und Beute entstehen.
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Auszug aus Referat
Mündliches Abitur: Thema: ökologie Biotische Faktoren Def: Die ökologie ist die Wissenschaft von den Wechselwirkungen der Biotische und Abiotische Faktoren. ökologie arbeitet auf drei Untersuchungsebenen: Lebewesen sind von ihrer Umgebung abhängig: Einflüsse der unbelebten Umwelt Natur bezeichnet man als abiotische Faktoren (Licht, Temperatur und Boden) Einflüsse der belebten Umwelt Natur bzw. Einflüsse die von anderen Lebewesen ausgehen nennt man biotische Faktoren (Nahrung, Feinde, Fortpflanzung, Konkurrenz) Durch Feinde und Parasiten wird die Anzahl der Individuen einer Art vermindert, durch reichlich, Nahrung steigt sie an. Kommt es zu Massenvermehrung einer Art so wird diese zum Schädling. Alle Individuen einer Art nennt man Population. In einem Lebensraum (Biotop) stehen alle Organismen in Wechselbeziehungen, die ihr Zusammenleben ermöglichen. Sie bilden Lebensgemeinschaften (Biozöosen). Die Einheit zwischen Biotop und Biozönosen, die sich aus der Summe aller Beziehungen ergibt bezeichnet man als ökosystem. Schema: ökosystem: Die grünen Pflanzen sind die Produzenten der Biomasse, welche die Tiere verbrauchen, deshalb nennen diese Tiere sich Konsumenten. Die Ausscheidungen der Tiere, deren Leichen und die abgestorbenen Pflanzenteile werden von Bakterien und Pilzen, den Destruenten zu anorganischen Stoffen umgebaut. Diese verwenden die Produzenten um zu wachsen. ökologische Potenz: Def.: Ist die Fähigkeit innerhalb eines bestimmten Bereiches zu gedeihen; der Art ...
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Autor:
Crgen Gbypu
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2573
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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