Die Verdauung

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt die Verdauungsorgane des menschlichen Körpers, nämlich den Magen, den Dünndarm und den Dickdarm. Es wird auf die Funktion, Lage und Aufbau jedes Organs eingegangen, sowie auf den Verdauungsvorgang im Mund, Magen und Dünndarm. Des Weiteren wird erklärt, wie Nährstoffe aufgenommen werden und welche Rolle der Dickdarm bei der Eindickung des Nahrungsbreis spielt. Quellen für die Informationen sind hauptsächlich das Internet und das Buch „Linder Biologie - Metzler“. Das Dokument enthält keine persönliche Meinung oder Empfehlungen, sondern bietet nur Fakten und Informationen über die menschliche Verdauung.
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Auszug aus Referat
Verdauung Inhalt: 1. Magen (Aussehen, Lage) 2. Dünndarm ( - - ) 3. Dickdarm ( - - ) 4. Verdauung (5. Quellennachweis) Der Magen Der Magen ist ein Muskulöses Hohlorgan und liegt unterhalb des Zwerchfells, links in der oberen Bauchhöhle. Es gibt drei verschieden Formen beim Magen. Der Hakenmagen (am häufigsten), der Langmagen (meist bei Frauen) und die sog. Stierhornform. ösophagus Zwerchfell längsverlaufende Muskelschicht querverlaufende Muskelschicht schrägverlaufende Muskelschicht Blutgefäße (zur Versorgung der Muskeln) Schleimhaut Falten der Schleimwand (für Nahrungsfluss) Pförtner 12-Finger Darm Der Dünndarm Der Dünndarm ist etwa 3 Meter lang und 3 Zentimeter dick. Er beginnt am Magenpförtner. Dann folgen 3 Teile des Dünndarms bevor er seitlich über einen Ventilverschluss im Dickdarm mündet. Der Anfang des Dünndarms heißt 12-Finger-Darm. Seinen Namen hat er deshalb, weil er genau so lang ist, wie zwölf Finger nebeneinander (etwa 25 Zentimeter). In ihn münden der Gallen- und der Bauchspeicheldrüsenausgang. Danach folgt der Leerdarm (1,1 Meter) und der Krummdarm (1,8 Meter). 1.Leber 2.Magen 3.Dünndarm 4.Magenpförtner Der Dickdarm Der Dickdarm hat seinen Namen daher, weil er mit 5-8 Zentimetern deutlich dicker ist als der Dünndarm und seine Hauptaufgabe in der Eindickung des Nahrungsbreis besteht. Aber dazu später mehr. Er umgibt die Bauchhöhle wie ein Rahmen. Zunächst wäre da der aufsteigende Ast, dann käme der querverlaufende Ast und schließlich der absteigende Ast (siehe ...
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