Der Wandel des Weltbildes

Schlagwörter:
Kopernikus, Brahe, Kepler, Referat, Hausaufgabe, Der Wandel des Weltbildes
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat in Physik, das von Zülfükar Gezen und Philipp Schlecht in der Klasse 11a am 27.03.2001 gehalten wurde. Das Thema des Referats ist der Wandel des Weltbildes im Laufe der Geschichte von der Antike bis zur Neuzeit.

Im ersten Teil des Referats geht es um das Weltbild im Altertum. Die antiken Griechen dachten, dass die Erde eine Scheibe sei, die in der Himmelskugel schwebt und vollständig von Wasser umgeben ist. Sie glaubten auch, dass die Sonne im östlichen Meer aufgeht und im westlichen Meer untergeht. Ab dem 4. Jahrhundert v.Chr. erkannten die Griechen jedoch, dass die Erde eine Kugel ist, während sie immernoch glaubten, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht.

Im Mittelalter wurde das Weltbild stark von der Kirche geprägt. Die Kirche glaubte, dass die Erde eine feststehende Scheibe im Mittelpunkt des Universums ist und dass Sterne von Engeln bewegt werden. Das geozentrische Weltbild war also stark von dem der Kirche und dem des Altertums geprägt.

Zu Beginn der Neuzeit entdeckte man die Ansichten der Griechen wieder neu und wurde wieder von der Idee einer kugelförmigen Erde beeinflusst. Der bekannteste Wissenschaftler seiner Zeit, Kopernikus, setzte die Sonne ins Zentrum des Universums und erkannte, dass die Erde ein normaler Planet ist. Kepler erkannte, dass die Planeten sich auf Ellipsen um die Sonne bewegen. Das Weltbild wandelte sich also zu einem heliozentrischen Weltbild.

Insgesamt lässt sich sagen, dass das Weltbild im Laufe der Geschichte ständigen Veränderungen unterlag und dass die Entdeckungen und Forschungen der Wissenschaftler maßgeblich zur Veränderung beigetragen haben.
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Auszug aus Referat
Referat in Physik (Hr. Moninger) in der Klasse 11a am 27.03.2001 Wandel des Weltbildes Ein Referat von: Zülfükar Gezen und Philipp Schlecht Vom Weltbild des Altertums, über das des Mittelalters hin zu dem der Neuzeit. 1.Das Weltbild des Altertums à Das erste Weltbild enstand im Altertum bzw. bei den antiken Griechen. Ca. 550 v. Chr. nahm Anaximander an, dass die Erde als Scheibe in der Himmelskugel schwebt. Man glaubte, dass die Erde vollkommen von Wasser umgeben sei. Man war sich sicher, dass die Sonne im östlichen Meer aufgeht und im westlichen Meer untergeht. Die Gestirne umkreisen dieses Zentrum des Universums während eines Tages. à Ab 400 v. Chr. erkannten die Griechen dass die Erde eine Kugel sei. Eratosthenes berechnete um 230 v. Chr. sogar den Umfang dieser Erdkugel. Seine Berechnungen ergaben einen Umfang von 6400 Km. Jedoch glaubten sie immernoch daran, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht. Fazit: Im Altertum fand im Prinzip eine positive Entwicklung statt, diese Entwicklung war gestützt auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Jedoch war sie immernoch von irrationalen Anschauungen geprägt. (geozentrisch) Hin zum Mittelalter gerieten die geistigen Errungenschaften wieder in Vergesenheit. 2.Das Weltbild des Mittelalters à Im Mittelalter wurde das Weltbild stark von der Kirche geprägt. Da die Kirche das Bildungs- und Wissenschaftsmonopol inne hatte konnte sie die Menschen leicht von ihrem Weltbild überzeugen. à Die Kirche griff in ihren Ansichten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
545
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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