Shaolin

Schlagwörter:
Scholin, Lao-Tse, Lehre von Körper, Geist und Meditation, Geschichte von Shaolin, Song Shan, Xiaowen, Religion der Shaolin, Zen-Buddhismus, Referat, Hausaufgabe, Shaolin
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte, Philosophie, Religion und den Alltag der Shaolin Mönche. Das Shaolin-Kloster wurde 495 n.Chr. für den indischen Mönch Ba Tuo errichtet und in der Folge von Bodhidharma besucht, der die Idee des Chan (später Zen) entwickelte. Durch die Mischung von Kung-Fu und Zen soll die Einheit von Körper und Geist erreicht werden. Das Training der Mönche beinhaltet Mediation und Kampfübungen. Die Fähigkeiten der Mönche sind im jahrzehntelangen, täglichen Training begründet. In den Bewegungssequenzen ahmen sie die Natur pantomimisch nach und es gibt verschiedene Tierstile. Zur Stärkung des Geistes und des Körpers wird auch Qigong praktiziert. Die Waffen der Mönche umfassen unter anderem Stock, Speer, Säbel und Schwert. Das äußere Erscheinungsbild der Mönche zeichnet sich durch kurze Haare, weite, bequeme Kleidung und Stoffschuhe aus. Das Kloster befindet sich am Berg Song Shao und 70 Mönche leben dort. Es finanziert sich durch Eintrittsgelder und Spenden. Touristen dürfen das Kloster besichtigen, jedoch haben die Mönche wenig Kontakt zu Außenstehenden. Im Leben gibt es für die Shaolin Mönche Leute, die bewirken, Leute, die zusehen und Leute, die sich fragen, was eigentlich geschieht. Das Ziel der Shaolin Mönche ist eine absolute mentale und physische Stärkung von Geist und Körper, um das Gleichgewicht von Körper und Geist zu erreichen. Dabei ist das Äußere maskiert, das Einfache wird oft nicht verstanden und der Staub der Wahrheit findet seine Ritzen, um einzudringen.
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Auszug aus Referat
Shaolin Was ist Shaolin? Wer andere kennt, ist klug, wer sich selbst kennt ist weise. Wer andere bezwingt, ist stark, wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar. Wer sich durchsetzt, hat Willensstärke, wer sich begnügt, ist reich. Wer nicht seinen Platz verliert hat Dauer, wer auch im Tode nicht vergeht lebt ewig. Lao-Tse Buddhistische Lehre von Körper, Geist und Meditation Meditative Kampfdisziplin Shaolin bedeutet Junger Wald, als Ausdruck für die einsame Lage in den Wäldern durch die Mischung von Kung- Fu und Zen- Buddhismus soll die Einheit von Körper und Geist erreicht werden dient nur der Selbstverteidigung Geschichte 495 n.Chr. ließ der chin. Kaiser Xiaowen am Fluss des heiligen Berges Song Shan ein Kloster für den indischen Mönch Ba Tuo errichten Der Legende nach: 527 n.Chr. Bodhidharma (buddhistischer Mönch) macht sich mit wenig Gepäck auf den Weg von Indien in die chin. Provinz Henan Mönche des Shorinji Tempels interessierten sich für ihn und boten ihm den Eintritt an B. lehnte ab und zog sich in eine Höhle oberhalb des Klosters zurück, in der er für 9 Jahre sitzend meditierte starrte dort auf eine Wand; um nicht einzuschlafen schnitt er sich die Augenlieder ab Vögel nisteten auf seinen Schultern das Meditieren war die praktische Anwendung der neuen Form des Buddhismus, die Bodhidharma in Henan entwickelte er nannte diese Idee Ch an, welche später unter der japanischen Bezeichnung Zen bekannt wurde um das stundenlange, regungslose Sitzen ohne Krämpfe und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4403
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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