Romanik

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Romanik
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Kunst und Architektur der Romanik. Es werden die verschiedenen Epochen – Vorromanik, Frühromanik und Hochromanik – erläutert sowie die Merkmale und Entwicklungen dieser Phasen beschrieben. Der Text verdeutlicht, dass der Ursprung der romanischen Kunst und Architektur insbesondere auf die Reformbewegung der Kirche und die Neugestaltung der Gesellschaft auf feudaler Ebene zurückzuführen ist. Des Weiteren wird die Bedeutung der verschiedenen Kirchen sowie Klöster für die Entstehung und Verbreitung der romanischen Kunst erläutert. Beispiele dafür sind die Pfalzkapelle in Aachen, die Klosterkirche Cluny und die Kirche St. Michael in Hildesheim.

Es wird auf die Entwicklung der Bauweise von Holz- zu Steinbauten und auf die Bedeutung der Darstellung von Macht und Hierarchie in der Architektur eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Architektur von Kaiserdomen am Rhein gewidmet, wie dem Dom zu Speyer und der Kathedrale von Tournai. Die verschiedenen Bauelemente, wie Kreuzgewölbe, Tonnengewölbe und Bogen werden erklärt und deren Stellung in der Architektur der Romanik beschrieben. Es wird hervorgehoben, dass die Romanik in den folgenden Jahrhunderten in die Gotik übergegangen ist, und dennoch typische Merkmale der Romanik in der Architektur der Gotik weiterhin erhalten geblieben sind.

Alles in allem bietet das vorliegende Dokument somit einen Überblick über die Kunst und Architektur der Romanik und zeigt deren Bedeutung für die europäische Kunstgeschichte.
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Auszug aus Referat
Romanik Vorromanik: 800 n. Chr. Karl der Große Kaiser von Rom; zwei Mächte innerhalb der Christenheit: Osten-Griechen (Byzanz ist oströmische Hauptstadt), Westen-Franken Germanisches Westeuropa wollte auf einer Ebene mit Ostrom stehen; westlichen Kaiser ahmten Stil der Byzantiner nach; Karolinger wandten sich einer Renaissance der frühchristlichen Kunst zu (karolingische Renaissance Kopien römisch byzantinischer Kunstwerke) Hauptantriebskraft war Italiens antike Kunst Vorbild für Karl der Große; Steinbau der Kirchen löste Holzbau ab Pfalzkapelle zu Aachen (Kernstück des Aachner Münster), 9. Jhd. n. Chr.: von Karl der Große zu einem Kultur-, und Kunstzentrum gemacht; karolingische Architektur; größter Kuppelraum nördl. der Alpen (31,5m); Mosaiken der Kuppel verschwunden; massives Westwerk; überkuppeltes Oktagon, zwei Geschosse (räumliche Hierarchie): unteres Geschoss für Volk und Dienerschaft (nackter einfache Stein), oberes für Kaiser, seinen Thron und sein Gefolge (polierte Säulen, vergoldete Gitter); Goldglanz der Kuppel war Zeichen des Gottesreiches (Volk, , Herrscher und Gott sind unlöslich aufeinander bezogen) Frühromanik (Ottonische Kunst) 1000 n. Chr.: Grundlage zur Entwicklung der romanischen Kunst: Reformbewegung der Kirche, Neubildung der Gesellschaft auf feudaler Ebene Reiche Bautätigkeit entwickelte sich; die mittelalterliche Architektur wird vom Sakralbau (Kirchenbau) bestimmt; Kulturzentrum waren die Klöster Klosterkirche Cluny, 11. Jhd.: Turm und Querhaus ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
393
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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