Frank, Anne: Das Tagebuch der Anne Frank

Schlagwörter:
2. Weltkrieg, Judenverfolgung, Holocaust, Referat, Hausaufgabe, Frank, Anne: Das Tagebuch der Anne Frank
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um die Gedanken des Verfassers nach dem Lesen des Tagebuchs der Anne Frank. Der Verfasser hat das Buch aufgrund seines Interesses an dem Thema und der damaligen Geschehnisse mit Freude gelesen, wurde jedoch überrascht von der Sprachwahl des Buches, da es eher einem Roman als einem Tagebuch ähnelt. Der Verfasser erwartete auch, mehr über den Holocaust zu erfahren, aber das Tagebuch behandelt hauptsächlich Privatstreitereien und zwischenmenschliche Konflikte. Der Verfasser hat aber durch das Lesen des Tagebuchs gelernt, wie es ist, wenn viele Menschen auf engem Raum miteinander über längere Zeit leben müssen und wie schwierig es sein kann, in völliger Isolation mit anderen Menschen zusammenzuleben. Außerdem hat ihn das Werk dazu inspiriert, über Minderheiten im Allgemeinen nachzudenken und über weitere unterdrückte Volksgruppen, wie zum Beispiel die Indianer in Nord- und Südamerika und die schwarzen Sklaven auf den Plantagen der amerikanischen Südstaaten. Der Verfasser ist auch überrascht, dass kaum von der Person Adolf Hitler im Tagebuch gesprochen wird. Schließlich gibt der Verfasser zu, dass er etwas verwirrt war von den vielen Spitznamen und Zweitnamen, die Anne Frank für die Bewohner des Hinterhauses verwendet hat. Trotzdem glaubt der Verfasser, dass er durch das Lesen des Tagebuchs von Anne Frank seinen Horizont erweitert hat.
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Auszug aus Referat
Michael Sailer HS1 Gedanken zum Tagebuch der Anne Frank Als ich erfuhr, daß ich Das Tagebuch der Anne Frank lesen sollte, erfüllte mich dies mit Freude. Einerseits, weil mich das Thema und die damaligen Geschehnisse durchaus interessieren, andererseits, weil ich vor langer Zeit schon eine Fernsehserie mit dem Titel Anne Frank mit viel Aufmerksamkeit verfolgt habe. Außerdem glaubte ich, daß ein Tagebuch eines 13-jährigen Mädchens durchaus interessant und einfach zu lesen sei. Kaum begonnen zu lesen, wurde ich schon eines Besseren belehrt. Das Buch ähnelt vom Sprachgebrauch her eher einem Roman als einem Tagebuch. Außerdem hatte ich mir erwartet, daß mein Wissen über den Holocaust durch dieses Buch erweitert werden würde. Man bekommt das Thema Zweiter Weltkrieg und Judenverfolgung ja in seiner Schullaufbahn mehrfach präsentiert. Ich mußte jedoch feststellen, daß Anne Frank in ihrem Tagebuch hauptsächlich Privatstreitereien und zwischenmenschliche Konflikte behandelt. Ich muß also sagen, daß ich betreffend die Judenverfolgung und die Zustände zu der damaligen Zeit kaum ausreichend Informationen aus dem Buch herausholen konnte. Interessant für mich waren wohl die Berichte über die Außenwelt , die Meldungen aus dem Radio über den aktuellen Kriegsstand und die Schilderungen der Bombardierungen und der Konzentrationslager. Diese wenigen Passagen gaben mir Aufschluß darüber, in welch heikler Situation sich die Juden damals befanden. Ich kann aber auch nicht behaupten, das Tagebuch ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1407
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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