Glücksbegriff in Johann Wolfgang Goethes Dichtung und Wahrheit

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Glücksbegriff in Johann Wolfgang Goethes Dichtung und Wahrheit
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Auszug handelt es sich um eine Abhandlung, die den Glücksbegriff in Johann Wolfgang von Goethes Autobiographie „Dichtung und Wahrheit“ beleuchtet. Der Autor beschränkt sich auf die Teile 1 und 2, in denen es um Goethes Kindheit und Jugend bis zum Kennenlernen von Johann Gottfried Herder und seiner ersten ernsthaften Beziehung zu Frederike Brion geht. Der Text beginnt mit einem Vorwort, in dem klar gemacht wird, dass die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, sondern Situationen herausgreift, in denen Goethes Glücksbegriff evident wird. Im weiteren Textverlauf werden verschiedene Stationen aus Goethes Leben beschrieben, die seinen Glücksbegriff widerspiegeln. Dabei geht es unter anderem um seine Herkunft aus einer großbürgerlichen Familie in Frankfurt am Main, seinen Hang zur Natur und den schönen Künsten sowie um seine Erfahrungen in der Schule und mit konflikthaften Situationen innerhalb der Familie. Der Autor betont dabei immer wieder, dass Goethes Glücksbegriff stark von der Ästhetik, dem Kontemplativen und der Idylle geprägt war und dass er ein eher passiver Beobachter und Genießer war, der Konflikte und Diskurse scheute. Insgesamt handelt es sich um einen ausführlichen Text, der auf verschiedenen Ebenen Einblick in Goethes Glücksbegriff gibt.
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Auszug aus Referat
Glücksbegriff in Johann Wolfgang von Goethes Dichtung und Wahrheit Teile 1 und 2 Bücher 1 bis 10 Vorwort Im folgenden soll der Glücksbegriff in Johann Wolfgang von Goethes Autobiographie Dichtung und Wahrheit erläutert werden. Schon allein aufgrund des Umfangs des Gesamtwerkes beschränke ich mich auf die Teile 1 und 2: Angefangen von des Dichters Kindheit bis zu seiner Zeit in Straßburg, des Kennenlernens Johann Gottfried Herders und Goethes erster ernsthaften Beziehung zu Frederike Brion. Diese Abhandlung stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich hatte die Intention Situationen herauszugreifen, in denen Goethes Glücksbegriff evident wird, sie näher zu erläutern. Der Mensch nimmt zum Glück selektiv wahr, betrachtet nicht alles mit der gleichen Aufmerksamkeit. Ich hoffe dieses Faktum schmälert die Aussage dieser Arbeit nicht. Zudem erfahren wir in Goethes Autobiographie in vielen Passagen mehr über sein Umfeld und seinen Umgang als über seine Gefühlswelt. 1. Buch Das erste Buch beginnt glücklich. Goethe wird am 28.8. 1729 in Frankfurt am Main geboren: Am 28sten August 1749, kam ich in Frankfurt am Main auf die Welt. Die Konstellation war glücklich: Jupiter und Venus blickten sich freundlich an....(S.15) Er empfindet also die Konstellation der Sterne, die Voraussetzungen, die Gegebenheiten seiner Geburt, die nicht in seinem Ermessen liegen, als glücklich . Zwar verläuft selbige mit einigen Komplikationen, doch das Umfeld des kleinen Dichters ist wahrlich als vorteilhaft ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
5406
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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