Der Stirlingmotor

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise des Stirlingmotors. Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die Wärmeenergie in mechanische Arbeit umwandelt. Im Gegensatz zu Benzin- oder Dieselmotoren benötigt der Stirlingmotor keine speziellen Brennstoffe, sondern kann mit verschiedenen Wärmequellen wie Solarenergie oder Deponiegas betrieben werden.

Im Dokument werden mehrere Experimente beschrieben, die die Wärmeeigenschaften der Luft verdeutlichen. Es wird erklärt, dass der Stirlingmotor einen Verdrängerkolben benötigt, der die Luft vom heißen in den kalten Bereich des Motors verdrängt, um den Luftdruck in der Maschine zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Bewegung des Verdrängerkolbens kann durch eine Kurbelwelle in eine Drehbewegung umgewandelt werden. Um eine kontinuierliche Drehbewegung zu erzeugen, muss die Kurbelwelle jedoch ein Schwungrad erhalten.

Das Dokument betont, dass der Stirlingmotor aus umweltpolitischer Sicht neben dem Wasserrad und der Windmühle die einzige Kraftmaschine ist, die die Umwelt nur sehr gering oder gar nicht belastet. Insgesamt zeigt das Dokument die einzigartigen Eigenschaften des Stirlingmotors und hebt seine Vorteile gegenüber herkömmlichen Wärmekraftmaschinen hervor.
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Auszug aus Referat
Wie arbeitet der Stirlingmotor? Der Stirlingmotor ist nach der Dampfmaschine die 2. älteste Wärmekraftmaschine. Vom Prinzip her hat der Stirlingmotor einen höheren Wirkungsgrad als die Dampfmaschine und als ein Benzin- oder Dieselmotor. Im Stirlingmotor wird Wämeenergie in mechanische Arbeit umgesetzt. Das Interessante dabei ist, dass diese Wämeenergie von aussen an den Motor herangeführt werden muss. Er ist also nicht wie der Benzin- oder Dieselmotor auf die innere Verbrennung eines besonderen Kraftstoffes angewiesen, sondern kann mit beliebigen Wärmequellen arbeiten, z.B. mit Solar Energie, mit Wäme aus der Verbrennung von Deponiegas, und von allen möglichen festen und flüssigen Brennstoffen -hierbei kann die Verbrennung optimal umweltschonend eingestellt werden. Es lohnt sich, den Stirlingmotor kennenzulernen, ist er doch aus umweltpolitischer Sicht neben dem Wasserrad und der Windmühle die einzige Kraftmaschine, die die Umwelt nur sehr gering oder gar nicht belastet. Um hinter das Geheimnis seiner Arbeitsweise zu kommen, müssen wir uns zunächst beschäftigen mit den: 1: Wärmeeigenschaften der Luft Dazu ein kleines Experiment, das wir auch gedanklich nachvollziehen können. Wir spannen -wie in Fig. 1 gezeigt- eine Gummihaut z.B. einen entsprechend aufgeschnittenen Luftballon über eine Blechdose und schliessen damit die Luft in der Dose von der Aussenwelt ab. Die Luft in der Dose hat die selbe Temperatur und den selben Luftdruck wie die Umgebungsluft. Dies sei der ...
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