Die Pest
Camus, Afrika, Seuche, Pest, Referat, Hausaufgabe, Die Pest
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des französischen Schriftstellers und Philosophen Albert Camus. Es gibt Einblicke in seine Biografie, die von seiner Kindheit in Algerien bis hin zu seinem Tod durch einen Autounfall im Jahr 1960 reicht. Außerdem werden seine literarischen Werke vorgestellt, darunter bekannte Titel wie „Der Fremde“, „Die Pest“ und „Der Fall“.
Besonders ausführlich wird auf Camus' Philosophie eingegangen. Sein Verständnis von der Welt ist stark von seinen Kriegserlebnissen geprägt, die ihn zu der Überzeugung führten, dass es keinen Gott geben könne. Seiner Ansicht nach lebt der Mensch in einer absurden Welt, die ihm kein lebenswertes Dasein ermöglicht. Die einzige Rechtfertigung für das menschliche Leben sieht Camus im Gedanken der Humanität, da hierdurch zumindest eine Verminderung des Leides möglich ist.
Der Auszug enthält außerdem eine Zusammenfassung von Camus' bekanntestem Werk „Die Pest“. Es handelt von einer mysteriösen Krankheit, die sich in der Stadt Oran ausbreitet und in der Folge zu einer Ausgangssperre und einer massiven Anzahl von Todesfällen führt. Die Geschichte endet damit, dass die Stadtverwaltung die Tore öffnet, obwohl die Gefahr einer erneuten Ausbreitung der Pest nicht gebannt ist. Der Text gibt auch einen Einblick in die Charaktere des Romans und deren Schicksale.
Insgesamt bietet das Dokument einen Überblick über das Leben und Werk Albert Camus' sowie seine Philosophie. Es verdeutlicht, wie seine Erfahrungen und Überzeugungen sein Schaffen geprägt haben und warum er bis heute als wichtiger Vertreter der französischen Literatur und Philosophie gilt.
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Auszug aus Referat
Albert Camus Lebenslauf: geboren am 7. November 1913 in einem Armenviertel Mondovis in Algerien besucht das Gymnasium Algier (Stipendium) Philosophiestudium 1933 Heirat 1934 Trennung von seiner Frau (Grund: sie ist drogensüchtig und geht fremd) Eintritt in die kommunistische Partei legt Diplomarbeit vor, wird aber aufgrund einer Tuberkulose-Erkrankung vom Staatsexamen ausgeschlossen arbeitet als Journalist, Schauspieler und Regisseur 1940 Heirat mit Francine Faure aufgrund eines sozialkritischen Artikels wird er aus Algerien ausgewiesen und lässt sich in Paris nieder Reporter der Zeitung Paris-Soir während des 2. Weltkrieges ist er Mitglied der französischen Résistance 1957 erhält er für seinen Roman Der Fall den Nobelpreis für Literatur gestorben am 4. Januar 1960 durch einen Autounfall bei Villeblerin Werke: Belleristik: Der Fremde, 1942 Caligula, 1944 Die Pest, 1947 Die Gerechten, 1950 Der Fall, 1956 Der glückliche Tod, 1971Philosophische Schriften: Der Mythos von Sisyphos, 1942 Der Mensch in der Revolte, 1951 Seine Philosophie: Hintergrund: Camus Verständnis von dieser Welt lässt sich mit seinen Kriegserlebnissen erklären. Durch das Miterleben des sinnlosen Leidens wurde er davon überzeugt, dass es keinen Gott geben könne, da dieses Leid nicht zulassen würde. Nach Camus lebt der Mensch in einer absurden Welt, welche ihm kein lebenswertes Dasein ermöglicht. Da diese Welt immer stärker als das Individuum ist, hat der Mensch auch keine Chance sich gegen dieses Schicksal ...
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