Programmierbare Logik

Schlagwörter:
EEPROM, Disjunktion, Registerlogik, Mikrozelle, Referat, Hausaufgabe, Programmierbare Logik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit programmierbarer Logik und gibt einen Überblick über die verschiedenen ICs. Es werden die Grundlagen für programmierbare Logik erklärt und die Anzahl der programmierbaren Verbindungen in Abhängigkeit der Anzahl der Eingangs- und Ausgangsvariablen beschrieben. ROMs und PROMs werden erklärt und ihre Unterschiede aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird auf die Architektur von PAL-Bausteinen gelegt und wie sie programmiert werden können. Es wird auf die Vor- und Nachteile von PALs eingegangen und ein Beispiel für einen PAL 10H8 gezeigt. Zudem werden die wichtigsten Grundfunktionen in Bezug auf Logikgattern erklärt.
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Auszug aus Referat
PROGRAMMIERBARE LOGIK üBERBLICK DER UNTERSCHIEDLICHEN ICs : BASIS DER TRADIONELLEN PLDs: Vereinfachte Darstellung von Funktionen: GRUPPE: ROM (READ ONLY MEMORY) Allgemeine Formel für die Anzahl der programmierbaren Verbindungen N N 2k . n k...Anzahl der Eingangsvariablen n...Anzahl der Ausgangsvariablen Die Verbindungen zwischen den Eingängen und den UND-Gattern sind vom Hersteller fest vorgegeben. Ein ROM ist beim Hersteller maskenprogrammierbar, d.h der Speicherinhalt wird im letzten Herstellungsschritt mit einer spezifischen Metallisierungsmaske eingegeben. PROMs sind Festwertspeicher, deren Inhalt vom Anwender einmal programmierbar ist. Programmierbare Bauelemente sind meistens Schmelzsicherungen, Dioden oder spezielle MOSFETs mit floating gate. Das (UV-)EPROM ist ein Festwertspeicher, der sich nicht nur vom Anwender programmieren, sondern auch mit ultraviolettem Licht löschen läßt. (Das Gehäuse des Chips besitzt ein Fenster aus Quarzglas). Speicherelemente sind spezielle MOSFETs. Das EEPROM ( Electrically Erasable PROM) ist ein PROM, das sich im Gegensatz zum EPROM elektrisch löschen läßt. Bei den neueren Typen sind der Spannungswandler zur Erzeugung des Programmierspannung und der Timer zur Festlegen der Programmierimpulsdauer im Chip integriert. Wird ein neues Byte programmiert, wird zuerst das alte Byte gelöscht und dann das neue programmiert. Nachteil: Jede zusätzliche Eingangsvariable bewirkt eine Verdopplung der erforderlichen UND-Arrays, da die Eingänge fest ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4863
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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