Zellbestandteile und Zellvorgänge

Schlagwörter:
Wasser, Mineralsalze, Proteine, Fette, Nachweise, Zellzyklus, Zellwachstum, Referat, Hausaufgabe, Zellbestandteile und Zellvorgänge
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit den Bestandteilen und Vorgängen in Zellen. Ein großer Teil des Dokuments beschreibt das Molekül Wasser und seine chemischen Eigenschaften, wie die Wasserstoffbrückenbindung und die Van-der-Waals-Kräfte. Weiterhin wird auf die Bedeutung von Proteinen und Enzymen eingegangen, die als Biokatalysatoren im Stoffwechsel dienen und als Gerüstsubstanzen agieren. Die verschiedenen Arten von Fetten, wie Neutralfette, Phospholipide und Steroide, werden ebenso thematisiert. Das Dokument beinhaltet auch eine Beschreibung des Zellzyklus, seine Abläufe und Bedeutungen, wie das Wachstum und die Fortpflanzung. Generell beschäftigt sich das Dokument mit den chemischen Eigenschaften und Vorgängen in Zellen, insbesondere wie sie miteinander interagieren und wie sie das Leben auf Zellebene ermöglichen.
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Auszug aus Referat
15. November 1998 ZUSAMMENFASSUNG Zellbestandteile Zellvorgänge Zellbestandteile: Wasser: Struktur - gemeinsames Elektronenpaar - polare Atombindung - Dipolmolekül Zwischenmolekulare Kräfte - Wasserstoffbrückenbindung - Van-der-Waals-Kräfte - Hydrathüllen Wasserstoffbrückenbindung: -WBB zw. Diplomolekülen sind Elektrostatische Anziehungskräfte zw. dem pos. Pol eines Moleküls und dem negativen Pol des H2O, zu dem sich das andere Molekül hin orientiert Van-der-Waals-Kräfte Anziehungskräfte, die auf Wechselwirkungen zw. den Elektronenwolken zurückzufüren sind bewirken regelmäßig angeordnete Moleküle (z.B. Eis) Ursachen Zusammenhang d. chem. Eigenschaften des H2O Chem. Eigenschaft Bindung Bedeutung des H2O Bilden v. Hydrathüllen um Ionen Polare Atombindung ä Polarität - Reaktionspartner - Lsg.-Mittel f. Ionen - Flüssig, - hohe Siedetemp. (100 C) - Dipolmolekül - WBB - Transportmittel - Quellmittel f. Eiweiße u. AS Volumen Eis größer als Volumen fl. H2OäEis schwimmt Van-der-Waals-Kräfte äAdhäsion Erhaltung Turgor Dichteanomalie d. H2O ä -4 C höchste Regelmäßiges Molekülgitter zerstört eisähnliche Struktur Lebens- und überwinterungsraum für wechselwarme Tiere (Teichgrund friert nicht zu) Mineralsalze ä Aufnahme dch. H2O, CO2, Düngemitteln (CO32-, NO3-, PO43-,SO42-) Microelemente: C, O, H, N, S, Mg, K, P, Ca, Fe Makro- (Spuren-) elemente: Mu, Zn, Co, Mo, B, Si, Cl Gesetz des Minimum (Liebig 1840) Das Vorkommen und die Häufigkeit einer Art werden von dem Faktor bestimmt, der vom ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
818
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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