Vererbung des Geschlechts
Geschlechtsmerkmale, Chromosomen, Anomalien, Referat, Hausaufgabe, Vererbung des Geschlechts
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Vererbung des Geschlechts und möglichen Geschlechtsanomalien. Es wird erklärt, dass das Geschlecht des Menschen nach dem XY-Typus bestimmt wird, aber nicht alle Geschlechtsmerkmale ihre Gene auf den Chromosomen X und Y haben. In der Embryonalentwicklung wird entschieden, ob sich das Gewebe zur Hoden- oder Ovarialentwicklung weiterentwickelt. Störungen in der Geschlechtsentwicklung können zu Intersexe und Scheinzwittern führen. Die Kern-Geschlechtsbestimmung erfolgt durch cytologische Untersuchungen und spielt bei sportlichen Wettkämpfen eine Rolle.
Es werden auch verschiedene Geschlechtsanomalien beschrieben, wie das Klinefelter Syndrom, bei dem drei Geschlechtschromosomen vorhanden sind, oder das Turner Syndrom, bei dem Frauen nur ein X-Chromosom besitzten. Die häufigste Chromosomenanomalie bei Frauen stellt die Trisomie X dar. Es wird betont, dass die Entwicklung zum Mann oder zur Frau in mehreren Stufen abläuft und dass eine falsche Geschlechtszuweisung schwerwiegende Folgen haben kann.
Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit der Vererbung des Geschlechts und möglichen Anomalien, die auftreten können. Es erklärt, wie das Geschlecht des Menschen bestimmt wird und welche Störungen in der Geschlechtsentwicklung auftreten können. Es beschreibt verschiedene Geschlechtsanomalien wie das Klinefelter Syndrom, das Turner Syndrom und die Trisomie X und betont die Bedeutung der richtigen Geschlechtszuweisung bei der Geburt.
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Auszug aus Referat
Vererbung des Geschlechts und Geschlechtsanomalien Das Geschlecht des Menschen wird nach dem XY-Typus bestimmt. Nicht alle Geschlechtsmerkmale haben ihre Gene auf den Chromosomen X und Y. Im frühembryonalen Zustand wird in den Zellen mit zwei X-Chromosomen ein X-Chromosom durch Kontraktion der DNA und Verknüpfung mit zusätzlichen Proteinen inaktiviert. Dieses ruhiggestellte Chromosom bezeichnet man als Barr-Körperchen. Welches der beiden Chromosomen inaktiviert wird, unterliegt dem Zufall. Bis zur 10. Embryonalwoche ist die Keimdrüsenanlage beim Menschen undifferenziert. Enthält danach die Zelle ein Y-Chromosom, entwickelt sich das Keimdrüsengewebe zum Hodengewebe weiter, kommt es zum Zelltyp XX entwickelt es sich zum Ovarialgewebe. Bei Störungen während der Geschlechtsentwicklung, bilden sich Intersexe mit Hoden und Ovarien nebeneinander, aber infantilen äußeren Geschlechtsorganen aus. Kommt es nach Ausbildung der Keimdrüsen zu Störungen des Hormonhaushalts, entstehen Scheinzwitter, sogenannte Hermaphroditen. Diese besitzen dann als XY-Typ zwar Hoden, aber ein weibliches Erscheinungsbild. Umgekehrt kann es natürlich auch der Fall sein. Das Ei wird zweizellig, wenn das Richtungskörperchen in der Reifeteilung erhalten bleibt. Der Zwitter entwickelt sich dann, sobald die ein der beiden Zellen von einem X-Chromosom und die andere von einem Y-Chromosom befruchtet wird. Die Kern-Geschlechtsbestimmung erfolgt durch cytologische Untersuchung von Blutzellen, Zellen der ...
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Sonstiges
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Referat
Deutsch
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