Die Dimensionen der Weltwirtschaftskrise (1929-1932)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1932. Dabei wird vor allem auf den Börsencrash von 1929 und dessen Auswirkungen eingegangen. Der Index für die wichtigsten Industriewerte der USA verlor innerhalb eines Tages etwa 25% seines Wertes. Im Juli 1932 erreichte der Index seinen Tiefpunkt mit einem Minus von fast 90%. Der Dow Jones erholte sich erst nach knapp 25 Jahren wieder auf ein Niveau über 350 Punkte.
Es wird auch eine Chronik des Crash-Monats gegeben, die zeigt, dass die Krise nicht plötzlich einsetzte, sondern sich über mehrere Tage und Wochen entwickelte. Bereits vor Börsenbeginn gingen massive Verkaufsorder aus Europa ein, was Panik an der Wallstreet auslöste. Innerhalb der ersten Handelsstunden am 29. Oktober 1929 verlor der Index mehr Punkte, als er im vergangenen Jahr gewonnen hatte. Der Dow Jones fiel auf 230 Punkte. Bis zum 13. November 1929 verschwanden 30 Milliarden US-Dollar aus der amerikanischen Wirtschaft.
Die Auswirkungen der Krise auf Deutschland waren ebenfalls verheerend. Das Brutto-Sozial-Produkt sank um 35%, die Industrieproduktion ging um über 50% zurück und 6 Millionen Menschen (30,1% der Bevölkerung) waren ohne Beschäftigung. In Deutschland meldeten 800 Banken Konkurs an. Auch in anderen Ländern wie den Niederlanden und Großbritannien waren die Arbeitslosenzahlen sehr hoch. In den USA ging das BIP um 50% zurück.
Insgesamt zeigt das Dokument eindrücklich, wie schwer die Folgen der Weltwirtschaftskrise für die betroffenen Länder waren. Die Krise hatte nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen, sondern betraf auch viele Menschen auf persönlicher Ebene durch Arbeitslosigkeit und Armut.
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Auszug aus Referat
Die Dimensionen der Weltwirtschaftskrise 1929-1932 Der Wallstreet-Crash 1929-1932 Börsencrash vom Jahre 1929: Der Index für die wichtigsten Industriewerte der USA verlor innerhalb eines Tages ca.25 seines Werts. Während der Krise sank der Index von seinem Hoch (381 Punkte) im September 1929 auf 40.56 Punkte im Juli des Jahres 1932, was einem Minus von fast 90 entspricht. Der Dow Jones erholte sich erst nach knapp 25 Jahren wieder auf ein Niveau über 350 Punkte. Chronik des Crash-Monats: 3.Oktober 1929: Der Abwärtstrend setzt nach monatelangem Aufwind erstmals spürbar ein. 21.Oktober 1929: Bereits vor Börsenbeginn gehen massive Verkaufsorder aus Europa ein, Panik breitet sich aus. 24.Oktober 1929: Anstelle der im Normalfall anwesenden 800 Banker sind an diesem Tag 1100 Angestellte der Banken an der Wallstreet vertreten. Die Flut an Verkaufsordern machte diese Maßnahme nötig. Erstmals sank der Dow Jones an diesem Tag unter 300 Punkte. 29.Oktober 1929: Innerhalb der ersten Handelsstunden verlor der Index mehr Punkte, als er im vergangenen Jahr gewonnen hatte. Der Dow Jones fiel auf 230 Punkte. In den folgenden 2 Wochen bis zum 13.November 1929 verschwanden 30 Milliarden US- aus der amerikanischen Wirtschaft. Erst 25 Jahre später hatte sich die Börse von diesem Crash erholt. Weitere Zahlen: In Deutschland sinkt das Brutto-Sozial-Produkt während der Krisenjahre um 35 . Die Industrieproduktion Deutschlands geht um über 50 zurück. Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland erreichen ...
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Abezna Zryyrva
Politik
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