Recheis, Käthe: Geh heim und vergiss alles

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Recheis, Käthe: Geh heim und vergiss alles
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Besprechung eines Buches von Käthe Recheis mit dem Titel „Das Schattennetz“ oder „Geh heim und vergiss alles“. Die Autorin erzählt die Geschichte von Christine, einem mutigen und selbstbewussten 16-jährigen Mädchen, das im Krankenhaus ihres Vaters arbeitet, der ein Barackenlager für Menschen betreibt, die aus den Stacheldrahtlagern befreit wurden. Das Buch thematisiert tiefergehende Themen wie den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und die Auswirkungen auf Menschen, die Überlebende sind oder sich engagieren, um anderen zu helfen. Die Autorin berichtet auch von ihrer eigenen Erfahrung und Beschäftigung mit der nordamerikanischen indianischen Kultur und Geschichte. Inhaltlich ist das Buch insofern bemerkenswert, dass Christine sich dafür einsetzt, den Kranken und Verletzten im Lager trotz aller Widrigkeiten zu helfen und sich auch für die Juden engagiert, die von den Nazis in die Lager gebracht wurden und von denen viele umgebracht wurden. Das Buch verdeutlicht auch, wie Menschen in schwierigen Zeiten trotz allem ihre Menschlichkeit bewahren und für einander da sein können.
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Auszug aus Referat
Das Buch, über das ich referiere, erschien erstmals 1964 unter dem Titel Das Schattennetz. Die zweite (neueste) Fassung erschien 1981 unter dem Namen GEH HEIM UND VERGISS ALLES. Es wurde von KäTHE RECHEIS geschrieben, welche 1928 in Hörsching (in der nähe von Linz) geboren wurde. Nach dem Abitur war Käthe Recheis zunächst mehrere Jahre als Redaktionssekretärin tätig. Seit 1961 ist sie eine freie Schriftstellerin und übersetzerin von Jugendbüchern. Rund 50 Titel sind bis jetzt von ihr erschienen, dazu Beiträge in Anthologien (Kommt ursprünglich aus dem griechischen, wo es Blütenlese bedeutet. Hier ist aber die Auswahl von Erzählungen und Gedichten in Buchform gemeint), Kinder- und Jugendzeitschriften. Ihre Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.Käthe Recheis hatte aber auch noch einen zweiten Beruf, denn sie beschäftigte sich sehr mit den nordamerikanischen Indianern. Die jahrzehntelange Beschäftigung mit der Geschichte, der Kultur und dem Denken der Indianer sowie viele Reisen in die USA, nach Kanada und Lateinamerika haben zu engen Kontakten und Freundschaften geführt. Käthe Recheis hat sich u.a. für Indianerschulen eingesetzt und verschiedene indianische Texte herausgegeben und ins Deutsche übertragen. In diesem Buch berichtet sie über ein 16- jähriges Mädchen namens Christine. Christine lebt mit ihrem Vater und ihrer Mutter in einem Haus, am Rand eines oberösterreichischen Dorfes. Käthe Recheis macht somit ihren Geburtsort zum Ort des Geschehens. Leseprobe: ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1639
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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