Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordunung

Schlagwörter:
Marktwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft, soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft, Paritätische Komission, Referat, Hausaufgabe, Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordunung
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument beschäftigt sich mit Wirtschaftssystemen und Wirtschaftsordnungen. Es werden die beiden Extremformen der Marktwirtschaft und der Zentralverwaltungswirtschaft beschrieben sowie deren Vor- und Nachteile dargestellt. Anschließend wird die soziale Marktwirtschaft als Kompromiss zwischen diesen beiden Wirtschaftsordnungen vorgestellt. Hierbei greift der Staat unterstützend in das Geschehen der freien Marktwirtschaft ein und sorgt für den Schutz der sozial Schwachen sowie der Umwelt. Ein wichtiger Baustein der sozialen Marktwirtschaft ist die Sozialpartnerschaft, in der zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern die Lohn- und Arbeitsbedingungen ausgehandelt werden. Die Paritätische Kommission, welche aus verschiedenen Vertretern von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und der Regierung besteht, dient hierbei als wichtiges Gremium zur Entscheidungsfindung und Kompromissbildung. Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über verschiedene Wirtschaftsordnungen und zeigt auf, wie der Staat in das Wirtschaftsgeschehen eingreifen kann, um sowohl soziale Gerechtigkeit als auch wirtschaftliches Wachstum und Effizienz zu bewahren.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Das Wirtschaftssystem soll darüber Aufschluss geben, was? wer? wie? und für wen? produziert wird. An der Wirtschaftsordnung kann man erkennen, wie Staat und private Wirtschaft zusammenarbeiten, wem die Produktionsmittel gehören, wer die Preise festsetzt etc. Die Wirtschaftsordnung Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft beides sind reine Formen, die aber wegen ihren Nachteilen so nirgends vorkommen Entscheidungsfreiheit staatliche Zentralstelle: plant und lenkt die Produktion, verteilt auch die Güter keine freien Unternehmerischen Entscheidungen Produktionsmittel im Privatbesitz Produktionsmittel sind nicht Privatbesitz freie Kaufentscheidung freie Wahl von Beruf, Ausbildung, Arbeitsplatz keine freie Berufs, Ausbildungs, Arbeitsplatzwahl Markt: Angebot und Nachfrage bilden den Preis kein Markt: staatlich festgesetzte Preise Vorteile: freie Entfaltung, hoher Leistungsanreiz durch Wettbewerb, höherer Lebensstandard Vorteile: Bedürfnisse sind wichtiger als der erzielte Gewinn, Arbeitsplatzgarantie Nachteile: Benachteiligung der sozial Schwachen, Armen Güter die keinen Gewinn einbringen werden nicht produziert: Straßen, Energieversorgung, ... Nachteile: zentrale Planung ist langsam und aufwendig Produktion von Gütern die keiner nachfragt, weil kein Markt vorhanden geringer Leistungsanreiz, keine Privatinitiative weil kein Wettbewerb soziale Marktwirtschaft Planwirtschaft der Staat greift unterstützend in das Geschehen der ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
386
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 4 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück