In den wirtschaftlichen Abgrund - Die Weltwirtschaftskrise von 1929
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Weltwirtschaftskrise von 1929 und deren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und die Gesellschaft. Es wird erörtert, wie die kapitalistische Weltwirtschaft in den Zwischenkriegsjahren zusammenbrach und wie die Wirtschaftsfluktuationen sie zu gefährden begannen. Der Auszug beschreibt auch, wie die Weltwirtschaftskrise Arbeitslosigkeit und Armut verursachte und sowohl die politischen als auch sozialen Stabilität der Gesellschaft bedrohte. Die Gründe für die Krise und das Versagen der Politik und der Wirtschaftsentscheidungsträger werden ebenfalls diskutiert. Es wird aufgezeigt, wie die Krise den wirtschaftlichen Liberalismus zerstörte und die westlichen Regierungen dazu zwang, ihre Politik stärker an sozialen Überlegungen auszurichten. Der Text erwähnt auch die Rolle von John Maynard Keynes bei der Änderung der Wirtschaftspolitik nach dem Krieg und wie die Sowjetunion immun gegen die Krise zu sein schien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument die Ursachen und Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die globale Wirtschaft und die Gesellschaft behandelt. Es zeigt auf, wie die Krise dazu führte, dass wirtschaftliche Entscheidungsträger und Politiker ihre Strategien überdenken mussten und wie sie den wirtschaftlichen Liberalismus beeinflusste. Das Dokument stellt ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Wirtschaft dar und zeigt auf, wie wichtige Entscheidungen zu sozialen Reformen und Regierungseingriffen in die Wirtschaft der Nachkriegszeit führten.
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Auszug aus Referat
In den wirtschaftlichen Abgrund - Die Weltwirtschaftskrise von 1929 Der Erste Weltkrieg hatte nur Teile und vor allem europäische Gebiete verwüstet. Doch der Zusammenbruch, der dem Ersten Weltkrieg folgte, sollte sich hingegen über die ganze Welt ausbreiten. überall dorthin, wo man mit marktwirtschaftlichen Transaktionen beschäftigt oder von ihnen abhängig war. Die kapitalistische Weltwirtschaft schien in den Zwischenkriegsjahren völlig zusammenbrechen und niemand wußte, wie sie sich wieder erholen könnte. Die Operationen einer kapitalistischen Wirtschaft laufen niemals sanft ab und Fluktuationen Schwankungen von unterschiedlicher Dauer und Heftigkeit sind Bestandteil dieser Methode. Der Konjunkturzyklus von Aufschwung und Depression war schon im 19. Jahrhundert Unternehmern vertraut, wobei man davon ausging, daß er sich regelmäßig alle sieben bis elf Jahre wiederholen würde. Auf einen weltweiten wirtschaftlichen Boom zwischen 1850 und 1870 folgte schon damals ungefähr zwanzig Jahre wirtschaftliche Verunsicherung und Experten sprachen von einer Großen Depression. Der russische ökonom Kondratjew entdeckte ein ökonomisches Entwicklungsmuster aus einer Serie von langen Wellen, die zwischen fünfzig und sechzig Jahren andauern. Wellen und Zyklen boten Chancen oder schufen Probleme. Karl Marx glaubte, daß Zyklen Teil des kapitalistischen Prozesses seien und war überzeugt, daß sie die Existenz des Wirtschaftssystem an sich gefährden. In dieser speziellen Situation traf dies auch ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
1813
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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