Die Psychosomatik
Stressreaktion, funktionelle Beschwerden, Hypochondrie, Referat, Hausaufgabe, Die Psychosomatik
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Psychosomatik, welche den Zusammenhang zwischen Körper und Seele untersucht und den Einfluss von seelischen Faktoren bei Beschwerden und Krankheiten untersucht. Es wird auf den Zusammenhang zwischen Stress und bestimmten Gefühlzuständen wie Angst und innerer Unruhe bei der Entstehung von gesundheitlichen Störungen eingegangen. Die unterschiedlichen Phasen der Stressreaktion werden genau beschrieben und es wird darauf hingewiesen, dass ein Leben ohne Stress unmöglich ist. Verschiedene funktionelle Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen können auf Auslöser wie Ängste und Schmerzen zurückzuführen sein. Es wird auch auf Psychosomatosen wie Magengeschwüre oder Bluthochdruck eingegangen, die seelisch bedingt sind. In der Therapie wird versucht, die Verkörperlichung durch die Rehabilitation der frühkindlichen Leib-Seele-Einheit rückgängig zu machen. Auch die hypochondrische Störung wird beschrieben, bei der Betroffene von körperlichen Beschwerden berichten, jedoch keine körperliche Ursache gefunden werden kann. Die Möglichkeit psychischer Ursachen wird hierbei oft abgelehnt. Ursachen für Hypochondrie werden auf psychoanalytischer Ebene beschrieben und es wird auf die niedrige Schwelle für körperliche Reize bei hypochondrischen Patienten hingewiesen. Der Verlauf der Hypochondrie ist oft chronisch und die Beschäftigung mit körperlichen Beschwerden wird zu einem Persönlichkeitsmerkmal. Es ist wichtig, dass psychosomatische Erkrankte frühzeitig in Behandlung kommen, um Folgen wie Depressionen, Isolation und Suizidversuche zu vermeiden.
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Auszug aus Referat
Die Psychosomatik Der Begriff Psychosomatik weist auf den Zusammenhang zwischen Körper (Soma) und Seele (Psyche) hin. Die psychosomatische Medizin untersucht den Einfluß von seelischen Faktoren bei Beschwerden und Krankheiten und baut auf den gewonnen Kenntnissen eine Therapie auf. Viele gesundheitliche Störungen werden durch bestimmte Gefühlzustände, wie Angst, Panik, Nervosität und innere Unruhe, ausgelöst. Auch Stress gehört zu diesen Auslösern. Stress ist die Reaktion des Körpers auf eine Anforderung, egal ob psychischer oder körperlicher Natur. Man unterscheidet zwischen Eustress und Distress, dass heißt zwischen positiven, angenehmen oder negativen, ungesunden Stress. Die Stressreaktion geht vom Gehirn aus und aktiviert bestimmte Hormondrüsen und deren Hormone. Die Adrenalinausschüttung erhöht den Herzschlag und die Durchblutung (Vorphase).Reicht diese Steigerung nicht aus, gibt das Nebennierenmark zusätzlich Adrenalin und Noradrenalin ab, dadurch wird die Umlaufgeschwindigkeit des Blutes, der Blutdruck und der Puls erhöht. So gelangt Sauerstoff und andere Nährstoffe schneller zu den Muskeln. Zusätzlich werden die Pupillen geweitet, Schweiß abgesondert, die Haare stellen sich auf und Glykogen und Fett wird abgebaut. Die Nebennierenrinde gibt Corticoide ab um so die Verdauungs - und Sexualfunktionen zu stoppen, denn so wird keine Energie vergeudet. Mehr rote Blutkörperchen sind im Blut und die Blutgerinnung ist verstärkt, um im Falle einer Verletzung die Wunde besser ...
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