Schmieden

Schlagwörter:
Feuer, Warmformen, Kaltformen, Strangpressen, Referat, Hausaufgabe, Schmieden
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Kurzvortrag über das Schmieden. Es wird erklärt, dass das Feuer eine wichtige Rolle in der Geschichte der technischen Entwicklung gespielt hat, da es ermöglichte, Metalle formbar zu machen. Das Schmieden selbst ist eine Art des Umformens von Werkstücken durch Wärme und äußere Kräfte. Dabei wird erklärt, dass das Schmieden mit Hammer und Amboss bei kleineren Werkstücken und das Schmieden im Gesenk bei großen Stückzahlen eingesetzt wird. Auch das Strangpressen, Walzen und Ziehen werden als Verfahren des Schmiedens beschrieben. Es wird betont, dass das Schmieden noch immer eine wichtige Fertigungstechnologie im modernen Maschinenbau ist, da es schnell große Stückzahlen von Produkten herstellen kann. Geschmiedete Bauteile haben aufgrund ihrer überlegenen Werkstoffeigenschaften und Prozesssicherheit eine hohe Bedeutung als zuverlässige Konstruktionselemente, besonders bei hohen Belastungen. Es wird auch erwähnt, dass Schmiedeteile im Fahrzeugbau sowie im Maschinenbau und der Elektroindustrie eingesetzt werden. Werkzeuge wären ohne Schmiedeteile undenkbar.
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Auszug aus Referat
Kurzvortrag: S c h m i e d e n Bevor der Mensch das Feuer für sich zu nutzen wusste, stellte es für ihn eine Bedrohung dar, stand für unkontrollierbare Zerstörung. Erst mit der Nutzbarmachung des Feuers wurde kulturgeschichtlich der Grundstein zur technischen Entwicklung gelegt. Anfangs diente das Feuer als Wärmespender, zum Schutz vor wilden Tieren oder zur Nahrungszubereitung. Bald erkannte der Mensch, dass Metalle wie Gold, Silber, Kupfer, Blei und Zinn im Feuer formbar werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung des Handwerks der Schmiede war geschaffen. Das Schmieden ist eine Art des Umformens bei der ein Werkstück durch Einwirkung von Wärme und äußerer Kräfte in eine andere Gestalt gebracht wird. Es ist Warmformen zwischen Schlag- und Pressflächen und benötigt wesentlich geringeren Kraftaufwand als das Kaltformen. Es ist dort angebracht, wo bei ausreichenden Werkstoffdicken große Umformungen gewünscht werden. Das Werkstück erhält hier ein dichtes, wenig verfestigtes Gefüge, da die meisten Werkstoffe in warmem Zustand beliebig weit umformbar werden. Die mittlere Schmiedetemperatur von Stahl liegt ca. zwischen 800-1350 C. Mit zunehmendem Kohlenstoffgehalt geht jedoch die Schmiedbarkeit von Stahl verloren. Auch unterhalb der erforderlichen Schmiedetemperatur nimmt die Formbarkeit ab. das innere Gefüge des Werkstoffes geht verloren, es treten z.B. Risse auf. Die Urform des Schmiedens mit Hammer und Ambos erfolgt bei der Bearbei- tung kleinerer Werkstücke. Man ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
651
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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