England im 16. und 17. Jahrhundert

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, England im 16. und 17. Jahrhundert
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Entwicklung Englands im 16. und 17. Jahrhundert. Zunächst wird der Bruch Englands mit der römischen Kirche beschrieben, aufgrund dessen sich König Heinrich VIII. 1534 zum weltlichen Oberhaupt der englischen Kirche erklärte. Sein Nachfolger Edward VI. schuf die anglikanische Hochkirche, die calvinistisch geprägt war. Auch die puritanische Bewegung, die sich vom Katholizismus abgrenzen wollte, wird erwähnt.

Die Zeit von Elisabeth I. wird als goldenes Zeitalter der englischen Kultur hervorgehoben, insbesondere durch die Literatur von William Shakespeare. Unter König Jakob I. kam es zu Spannungen zwischen Krone und Parlament, die sich unter Karl I. weiter verschärften, bis es schließlich zum Bürgerkrieg zwischen Anhängern des Königs und des Parlaments kam. Karl I. wurde hingerichtet und Oliver Cromwell übernahm die Macht als Lord Protector. Nach seinem Tod wurde England wieder zur Monarchie unter Karl II., es bildeten sich Parteien wie die Tories und die Whigs. Das Dokument geht auch auf Ereignisse wie das große Feuer von London und die Habeas Corpus Akte ein. Die Glorreiche Revolution unter Wilhelm von Oranien führte schließlich zur konstitutionellen Monarchie, in der die Herrschaft des Königs vom Parlament abhängig gemacht wurde. Schließlich wurden England und Schottland in der Act of Union vereinigt und das Vereinigte Königreich GB entstand.
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Auszug aus Referat
England im 16. und 17. Jahrhundert Als der Papst König Heinrich VIII. die Scheidung seiner Ehe verweigerte, kam es 1534 zum Bruch mit der röm. Kirche. Der König ließ sich zum weltlichen Oberhaupt der englischen Kirche erklären. Maßgebend auch wirtschaftl. Interessen: großer Besitz d. Kirche zugunsten der Krone eingezogen. Sein Nachfolger Edward VI. schuf die engl. Hochkirche (Anglican High Church), in der Lehre calvinistisch, nach außen katholisch. Anglikanische Kirche auch heute noch Staatskirche, Veränderungen nur durch parlamentarischen Beschluß. Viele englische Bürger wurden strenge Anhänger der Lehre Calvins, PURITANER, wollten Kirche vom Katholizismus reinigen. In den Kirchen keine Heiligenbilder, Gemeinden sollen Geistlichen selbst wählen. Elisabeth I (1558-1603), eine Heinrich-Tochter aus 2. Ehe wollte Maria Stuart, Königin von Schottland auf dem Thron. Diese war aber angeklagt, bei einem Mordkomplott gegen Elisabeth I mitgewirkt zu haben und wurde 1587 geköpft. Diese Zeit war das goldene Zeitalter engl. Kultur, besonders der Literatur (William Shakespeare). Sir Walter Raleigh brachte Tabak und Kartoffel nach England, Indien wurde britische Kolonie. Die Tudors brachten der Krone große Macht. Im 17. Jht. kam es zu tiefgreifenden Spannungen zw. der englischen Krone und dem Parlament. Unter König Jakob I. aus dem Hause Stuart brach der Streit offen aus. Er fand, er war König durch Gottes Gnadentum und war nur Gott verpflichtet. Er führte neue Steuern ein ohne das ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
499
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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