China

Schlagwörter:
Shang-Dynastie, Zhou-Dynastie, Qin-Dynastie, Han-Dynastie, Sui-Dynastie, Tang-Dynastie, Song-Dynastie, Yuan-Dynastie, Ming-Dynastie, Qing-Dynastie, Volksrepublik, Referat, Hausaufgabe, China
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte Chinas, angefangen von den legendären Urkaisern im 3. Jahrtausend vor Christus bis hin zur Tang-Dynastie im 10. Jahrhundert nach Christus. Die Chinesen waren für lange Zeit von anderen Kulturen abgeschottet, bis sie im Jahr 126 vor Christus feststellten, dass es noch andere Kulturen gab. Die gesellschaftlichen Strukturen spielten eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der staatlichen Stabilität und Einheit Chinas, unter anderem das vom ersten Han-Kaiser ins Leben gerufene Beamtentum. Auch die chinesischen Philosophen hatten großen Einfluss, insbesondere Konfuzius, der zu einem Leben nach festen Regeln mahnte und die Familie in den Mittelpunkt stellte. China blieb trotz Zeiten der Unruhe und Zerstrittenheit ein starker Staat, dessen Grenzen im Laufe der Dynastien expandierten oder schrumpften. Chinas Geschichte war von vielen Neuerungen und Fortschritten geprägt, darunter die Erfindung des Schießpulvers, des Papiers, des Buchdrucks und Maschinen zur industriellen Fertigung von Gütern. Die chinesische Mauer wurde errichtet, um Barbarenangriffe abwehren zu können. In der Zeit der Teilungen spaltete sich das Reich zuerst in drei, später dann in noch mehr Feudalreiche. Die Sui-Dynastie erreichte eine erneute Wiedervereinigung Chinas und baute den Großen Kanal. Die Tang-Dynastie entwickelte sich zu einer Hochkultur in Wissenschaft und Kunst.
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Auszug aus Referat
GESCHICHTE China ist das Land mit der längsten Kulturgeschichte der Welt. Von 221 v.Chr. bis 1912 n.Chr. war es ein einziges großes Reich. Das alte China blieb lange von den Einflüssen der übrigen Welt unberührt. Weite Wüstengebiete und hohe Gebirge schnitten das Land von den Kulturen Indiens, Westasiens und Europas ab, und es vergingen Jahrhunderte, ehe die Chinesen 126 v.Chr. feststellten, daß es noch andere Kulturen gab. Eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der staatlichen Stabilität und Einheit Chinas spielten die gesellschaftlichen Strukturen. Das vom ersten Han-Kaiser ins Leben gerufene Beamtentum sorgte Dynastie für Dynastie für die effektive und weise Verwaltung des riesigen Reichs. Aber auch die chinesischen Philosophen leisteten ihren Beitrag zum Sozialen Frieden. Große Denker wie Konfuzius mahnten zu einem Leben nach festen Regeln, in dessen Mittelpunkt die Familie stand. Seit jeher bezeichneten die Chinesen ihr Land als das Reich der Mitte. Obwohl es in Zeiten der Unruhe und Zerstrittenheit erlebte und von fremden Völkern erobert wurde, blieb es ein starker Staat. Chinas Grenzen dehnten sich aus oder schrumpften mit den einzelnen Dynastien, die Hauptstadt wechselte mehrfach, aber die vom ersten Kaiser begründete Zentralregierung hielt sich über 2000 Jahre. In der langen Geschichte des Kaiserreichs gab es viele große Neuerungen und Fortschritte. Die Erfindung des Schießpulvers, des Papiers, des Buchdrucks und von Maschinen zur industriellen Fertigung von Gütern ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1906
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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