Der Wiener Kongress

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der Wiener Kongress
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Wiener Kongress, der zwischen 1814 und 1830 stattfand und als Zeitalter der Restauration bekannt ist. Der Kongress brachte Frieden in Europa, Erholung der Wirtschaft und territoriale Veränderungen mit sich. Allerdings gab es Unzufriedenheit beim Bürgertum, da deren Forderungen nach Freiheit und einem einheitlichen Nationalstaat nicht erfüllt wurden. Die Repräsentanten der fünf europäischen Großmächte (Österreich, Frankreich, Preußen, Großbritannien und Russland) und die Monarchen trafen sich in Wien. Clemens Metternich, ein österreichischer Staatsmann, hatte beim Kongress den Vorsitz und führte Verhandlungen in den Salons der Stadt. Er ließ Diplomaten bespitzeln, hatte eine strenge Polizeimacht und wurde als „Kutscher Europas“ bekannt.

Metternich versuchte mit dem deutschen Bund, liberale und nationale Regungen zu unterdrücken, die Verfassungsentwicklung zu stocken und Zensur sowie Verbote einzuführen. Es gab auch einen Kampf um die Vormachtstellung zwischen Preußen und Habsburg in Deutschland. Die Neueinteilung Europas, die bei diesem Kongress beschlossen wurde, sah eine konstitutionelle Monarchie in Frankreich, Neutralität der Schweiz, Aufteilung Polens, Übernahme von Sachsen durch Preußen und Tirol, Venedig, Lombardei und Dalmatien durch Österreich vor. In Personalunion wurde der Zar von Russland König in Polen.

Dem Hl. Römische Reich folgte der Deutsche Bund. Legitimität war das Gegenmittel zur Volkssouveränität und zur Begründung der Herrschaft auf historischem Recht. Die Großmächte intervenierten, wo die bestehende Ordnung gefährdet war, zum Beispiel in Spanien, Italien und Griechenland. Der griechische Freiheitskampf brachte eine Welle von Revolutionen und den Sieg des liberalen Verfassungsstaates mit sich.
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Auszug aus Referat
Der Wiener Kongress Zeit Wr. Kongress 1814 15 bis 1830: Zeitalter der Restauration Sicherte den Frieden in Europa, Erholung der Wirtschaft, territoriale Veränderungen Unzufriedenheit beim Bürgertum: Forderungen nach Freiheit nicht erfüllt, Wunsch nach einheitlichem Nationalstaat nach franz. Vorbild Repräsentanten der 5 europ. Großmächte: Clemens Metternich (ö), Talleyrand (F), Hardenberg und Humboldt (Preußen), Castlereagh (Duke of Wellington, GB), Nesselrode (Zar AlexanderI, Rußland) Monarchen: Kaiser Franz I. von ö, Zar Alexander I. von R, König Friedrich WilhelmIII. Von Preußen, König Friedrich I. von Württemberg Metternich: Vorsitz beim Wr. Kongreß, ließ Diplomaten bespitzeln, strenge Polizeimacht, Kutscher Europas Verhandlungen wurden in den Wiener Salons geführt, auf versch. Festivitäten, sehr informell, Beschlüsse wurden am 9. Juni 1815 in der Kongreßakte zusammengefasst. System Metternich: versuchte mit dem dt. Bund liberale und nationale Regungen zu unterdrücken, stocken der Verfassungsentwicklung, Zensur und Verbot Dt. Dualismus: Kampf um die Vormachtstellung zw. Preußen und Habsburg 35 Fürstenhäuser und 4 freie Städte (Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt) gleichberechtigt Zweck der Hl. Allianz: Bündnis von ö, P u. R. Brüderlichkeit ABER: für Metternich zur Erreichung seiner Ziele (russ. Truppen helfen FJ 49´in Ungarn) Neuordnung in Europa: F: Herrschaft d. Bourbonen, Ludwig XVIII, konst. Monarchie, Schweiz: Neutralität, Polen: Teilung, Warschau als Kongreßpolen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
275
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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