TCP IP-Protokolle und Dienste
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den TCP/IP-Protokollen und Diensten und bietet eine Einführung in diese Themen. Es werden die grundlegenden Konzepte von Clients und Servern erklärt, sowie der Informationsaustausch zwischen Server- und Clientprozessen über Ports. TCP/IP wird als eine Sammlung von Protokollen beschrieben, die für die globalen Internet-Anwendungen genutzt werden. Es besteht aus 4 Ebenen: Netzwerkebene, Internetebene, Übertragungsebene und Anwendungsebene. Es werden viele der TCP/IP-Protokolle kurz beschrieben wie z.B. IP, TCP, UDP, ARP, ICMP und RIP. Anwendungsprotokolle wie HTTP, Telnet und FTP werden ebenfalls vorgestellt. Das HTTP-Protokoll ist das bekannteste und meistgenutzte, während FTP die Möglichkeit bietet, Filesysteme auf anderen Rechnern anzusprechen und Daten auszutauschen. Das Dokument betont auch die Freiheit des RFC-Prozesses, der es der Öffentlichkeit ermöglicht, auf die Protokolle zuzugreifen.
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Auszug aus Referat
HTBLuVA Wiener Neustadt Abteilung EDVO Babenbergerring 5a 2700 Wiener Neustadt PRRV-Referat TCP IP-Protokolle und Dienste Martin Karastojanoff 5 AD Version 1.2 Dezember 1998 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung zu TCP IP 1.1 Client-Server Prinzip Spricht man heutzutage von Internet, so fällt unweigerlich auch das Schlagwort Client Server. Dahinter verbirgt sich ein grundlegender Ansatz für den Aufbau von Internet-Anwendungen, bei der die Funktionalität in zwei separate Bereiche getrennt werden: Einen Client, der durch eine Client-Anwendungssoftware repräsentiert und von Internet-Anwendern genutzt wird, um einen bestimmten Dienst in Anspruch zu nehmen. Einen Server, der durch eine Server-Software realisiert wird und die vom Client genutzte Funktionalität zur Verfügung stellt. Der Informationsaustausch zwischen dem Server- und dem Clientprozeß erfolgt über die TCP IP Protokolle. Der Clientprozeß ist meistens mit einem Benutzerinterface verbunden und wird nur bei Bedarf gestartet, während der Server bereits auf Anforderungen wartet und falls notwendig auch mehrere Client-Prozesse parallel bedienen kann. Wenn nun ein Client Dienste eines Servers anfordert, so geschieht dies über Ports. Der Client versucht, den Server auf einem je nach Protokoll unterschiedlich definierten Port anzusprechen. Bei well-known-services (z.B.: ftp) ist dieser Port immer gleich (z.B.: 21 für FTP). Die Port-Zuordnungspaare (Port Protokoll) werden in einer eigenen Liste, die auf dem Server abgespeichert ...
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Autor:
Znegva Xnenfgbwnabss
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1914
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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