Fontane, Theodor: Der Stechlin
Tunnel über der Spree, Bekanntenkreise, Lebensweise, Rangunterschiede, Adel, Demokratisierung, technischer Fortschritt, Referat, Hausaufgabe, Fontane, Theodor: Der Stechlin
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Leben und Werk des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane. Es gibt Auskunft über seine Jugend, seine Ausbildung zum Apotheker, seine journalistische Tätigkeit und seine Rolle als Teil des Dichterklubs „Tunnel über der Spree“. Es wird hervorgehoben, dass Fontane als patriotischer Dichter bekannt geworden ist und seine Balladen und patriotischen Lieder als seine Stärke galten. Weiterhin werden seine Hauptwerke aufgelistet.
Der Fokus des Dokuments liegt jedoch auf Fontanes Roman „Der Stechlin“. Es wird eine kurze Zusammenfassung des Romans gegeben, in der die verschiedenen Charaktere und ihr soziales Umfeld beschrieben werden. Es wird betont, dass der Roman vor allem den Konflikt zwischen Tradition und den Ideen einer neuen Zeit darstellt. Es wird auch auf das geheimnisvolle Phänomen des Sees „Stechlin“ eingegangen, der als Symbol für die unheimliche Spukhaftigkeit der Adelsfamilie steht, die im Roman beschrieben wird.
Das Dokument gibt eine detaillierte Beschreibung von Fontanes Stil und betont seine Stärke in der menschlichen Charakterisierung und der Abwägung von Kritik und Ironie. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Fontanes Werke nicht ausschließlich dem patriotischen Genre zuzuordnen sind, sondern auch Wehmut und Resignation zum Ausdruck bringen.
Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über das Leben und Werk von Theodor Fontane und bietet eine kurze Zusammenfassung seines berühmtesten Romans.
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Auszug aus Referat
Theodor Fontane Der Stechlin Theodor Fontane wurde 1819 in Neuruppin in der Mark Brandenburg geboren. Er entstammt einer französischen Hugenottenfamilie, die einst in Preußen Glaubensschutz gesucht hatte. Neuruppin und Swinmünde waren die ersten Stationen seiner Jugend, Berlin, Dresden und Leipzig die Stationen seiner Berufsausbildung zum Apotheker. Fontane schrieb in seiner Freizeit Gedichte und schloß sich bald in Berlin dem Dichterklub Tunnel über der Spree , dem auch Emanuel Geibel, Theodor Storm und Felix Dahn angehörten, an. Er wandte sich dem Journalismus zu und nutzte eine Chance, als offiziöser preußischer Berichterstatter nach England zu gehen. 15 Jahre lang von 1844 an hielt er sich immer wieder längere Zeit in England auf, bereiste das Inselreich und ahmte seine literarischen Stimmungen nach. Vor allem Schottland mit seiner Heldenerinnerung regte ihn zu etlichen Balladen an. Von 1860 bis 1870 arbeitete er als Redakteur für die Neue Preußische Zeitung , dem als Kreuzzeitung bekannten Blatt der Konservativen, das u.a. auch Bismarck 1848 unter seinen Mitbegründern verzeichnete. Seine Gedichte enthalten lyrische Klänge der reinsten und edelsten Art, aber seine Stärke liegt in seinen Balladen und patriotischen Liedern. Das gründliche Studium seiner über alles geliebten Heimat, dessen Ergebnisse er in seinen vortrefflichen Wanderungen durch die Mark Brandenburg niedergelegt hat, führte ihn auch zu seiner ersten Liedersammlung: Männer und Helden , in denen er meist ...
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