Monitore und Grafikkarten
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt Monitore und Grafikkarten. Der Hauptteil des Dokuments behandelt die Funktionsweise von Kathodenstrahlröhren. Diese sind der wichtigste Baustein eines Monitors und bestehen aus Elektronenkanonen, die jeweils einen Elektronenstrahl erzeugen. Jeder Elektronenstrahl strahlt genau eine Farbe an, nämlich rot, grün oder blau. Die Elektronenstrahlen treffen auf die Leuchtschicht, auf der sich bestimmte Leuchtstoffe, die Phosphore, in den Farben rot, grün und blau befinden. Farbreinheit und Farbreinheitsfehler spielen bei Kathodenstrahlröhren eine große Rolle.
Des Weiteren werden verschiedene Arten von Bildröhren beschrieben, wie z.B. die Lochmasken-, Streifenmasken- und Schlitzmaskenröhre. Die Schlitzmaskenröhre vereint dabei die Vorteile der Loch- und Streifenmasken. Die Kriterien, die einen Monitor ausmachen, werden ebenfalls behandelt. Dazu zählen Schirmdiagonale, maximale Auflösung, Bildwiederholfrequenz, Zeilenfrequenz, Videobandbreite, Gewicht und weitere Kriterien.
Zum Schluss wird die Funktionsweise von Liquid Crystal Displays (LCD) erklärt. Diese bestehen aus einer Hintergrundbeleuchtung und einer Flüssigkristallschicht, die das Licht der Beleuchtung entweder passieren oder nicht passieren lässt.
Insgesamt beschreibt das Dokument sehr ausführlich und detailliert Monitore und Grafikkarten. Dabei werden sowohl die Funktionsweise als auch technische Kriterien behandelt.
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Auszug aus Referat
HTBLuVA Wiener Neustadt Abteilung EDVO Babenbergerring 5a 2700 Wiener Neustadt SEP-Referat Monitore und Grafikkarten Veronika Czerny 5 AD Version 1.3 Februar 1999 Inhaltsverzeichnis Monitore 1.1 Karthodenstrahlröhren 1.1.1 Funktionsweise Der wichtigste Baustein eines Monitors ist die Bildröhre. Im Hals der Bildröhre befinden sich 3 Elektronenkanonen, die jeweils einen Elektronenstrahl erzeugen. Jeder Elektronenstrahl strahlt genau eine Farbe an, nämlich rot, grün oder blau (RGB). Alle anderen Farben werden durch additive Farbmischung gebildet. Die Elektronenstrahlen treffen auf die Leuchtschicht, auf der sich bestimmte Leuchtstoffe, die Phosphore, in den Farben rot, grün und blau (RGB) befinden. Damit jeder Elektronenstrahl nur die Phosphorinseln seiner Farbe trifft, schattet eine Maske aus Metall vor der Leuchtschicht die falschen Farbpunkte bzw. -streifen aus. Deswegen werden solche Bildröhren auch Schattenmaskenröhren genannt. Die Elektronenstrahlen sind so angeordnet, daß sie sich in einer Ebene vor der Schattenmaske schneiden. Dies nennt man Konvergenz (zusammenlaufen in einem Punkt). Diese muß durch die Konvergenzspulen, die rechts und links von dem Bildröhrenhals angeordnet sind, eingestellt werden. Dabei müssen 2 verschiedene Einstellungen gemacht werden: Einstellung der Konvergenz bei nicht abgelenkten Strahlen, d.h. in der Bildmitte (statische Konvergenz) Konvergenz bei abgelenkten Strahlen (dynamische Konvergenz) Allerdings gestaltet sich die Einstellung der ...
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Autor:
Irebavxn Pmreal
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3101
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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